#deutsch

LIVE
unfugbilder:Der Kundendienst wird mal wieder tätig

unfugbilder:

Der Kundendienst wird mal wieder tätig


Post link

On this website you can read Grimms’ fairy tales in 18 different languages! (English, German, Italian, Spanish, French, Portuguese, Russian, Polish, Dutch, Danish, Romanian, Finnish, Vietnamese, Chinese, Japanese, Korean, Turkish and Hungarian)

 http://www.grimmstories.com/

I - Jeanette


(Inspiriert durch den Comic ‚Volunteer Pig‘)


Jeanette zog ihre Hand, mit der sie mir einen wundervollen Orgasmus geschenkt hatte, aus mir heraus, und leckte sich, während sie mir lächelnd in die Augen sah, die Finger ab. Ich reckte mich gründlich und schnurrte, als sie meine Brüste küsste und sich dann breitbeinig neben mich legte. „Gib mir jetzt Deine Hand in die Möse, ja? Aber nur kurz zum Anfeuchten, dann in den Hintern.“

Ihrem ersten Wunsch nachzukommen war mittlerweile einfach: Sie gehörte mir seit, seit ich fünf geworden war – damals war sie 24, und das hatten wir wieder und wieder getan. In ihren Darm zu kommen war etwas schwieriger – nicht, dass wir das nicht fast genauso lang übten: Der Schließmuskel ist einfach ungleich stärker als der Scheidenmuskel, dennoch gelang es mir mit etwas Gewalt, ihn zu überwinden, bis ich schließlich bis zum Handgelenk in ihrem Hintern steckte. Als ich dazu begann, an ihrem Kitzler zu knabbern, stöhnte sie laut auf und erbebte unter einem Höhepunkt.

„Geh tiefer.“

Ok, sie war meine Sklavin, sicher, dennoch ließ ich mir im Bett gern von ihr sagen, was ich tun sollte, immerhin war sie älter als ich und hatte eine Menge mehr Erfahrung. In diesem Fall allerdings stieß ich an meine Grenzen: Zwar kam ich noch einige Zoll weiter, danach konnte ich mich aber auf meinem Satin-Laken abstrampeln wie ich wollte, weiter ging es nicht. Jeanette ächzte, beugte sich vor und griff mit beiden Händen nach meinem Arm, um ihn mit Gewalt in sich zu ziehen – was ihr gelang, so dass ich endlich, ungläubig zwischen ihrem Gesicht und meinem Arm hin und her sehend, bis zum Ellbogen in ihr steckte. Sie schrie … wieder und wieder – und kam … wieder und wieder.

Als ich wusste, dass sie konditionell am Ende war, legte ich mein Kinn auf ihren Schamhügel und lächelte in ihr sanftes, liebes Gesicht hinauf. „Vera?“

„Hm?“ Ich drückte ihr einen Kuss auf den Bauch.

„Ich möchte, dass Steve dasselbe für mich tut – aber nicht mit der Hand … mit dem Bratspieß.“

Ich schreckte auf und sah sie entsetzt an. „Jeanette!?“

„Süße, ich weiß, was ich tu. Schau … in nicht einmal einem halben Jahr läuft meine Daseinsberechtigung ab, und wenn ich die Wahl habe, mich von Euch schlachten und essen zu lassen, oder von anonymen Mitarbeitern hingerichtet zu werden und an Menschen verfüttert, die ich nicht einmal kenne, dann weiß ich, was ich zu wählen habe. Bitte, Vera … tut mir den Gefallen.“ Sie schaute mich flehend an und zwinkerte plötzlich verschmitzt. „Ich mache Dir auch die Marinade, die wir für die letzte Bestellung verwendet haben.“

Ich seufzte nur leise.


Steve Jeanettes Anliegen vorzutragen musste ein wenig warten: Er war kaum von der Arbeit gekommen, da warf er mich schon auf das Bett und fickte mich hart und bis zum Anschlag in den Mund – in letzter Zeit war das meine von ihm bevorzugte Öffnung, nicht einmal mein Hintern schien in derzeit zu interessieren. Mir war es gleich, ich genoss ihn, egal wo.

Nachdem ich seinen Samen mit Freude geschluckt hatte legte er sich, nackt wie er war, neben mich und nahm mich in den Arm. „Entschuldige Schatz … das musste sein.“

„Steve … ich bin Deine Frau, mein Körper gehört Dir – ohne Einschränkungen.“ Er küsste mich sanft. „Du?“

„Hm?“

„Jeanette möchte, dass wir sie grillen …“

„Hmhmm … hab mir gedacht, dass das früher oder später kommt, ich hatte aber nicht so früh damit gerechnet.

Was denkst Du?“

„Ich liebe sie … anders als Dich natürlich, aber trotzdem … und nach all den Jahren, die sie mir jetzt gehört, denke ich, ich schulde ihr das.“ Zögernd fügte ich hinzu: „Wenn Du nicht möchtest bekomme ich das sicher auch hin!“

Steve lachte vergnügt, auf seine eigene, kräftige Weise – allein für dieses Lachen hatte ich mich damals schon in ihn verliebt. „Weißt Du, was dieser Spieß wiegt? Ohne Fleisch darauf? Nee, lass mal, ich besorge morgen bei der DGC das Schlachtserum und die Kunstnahrung.“


Am darauffolgenden Sonntag standen Jeanette und ich im Garten und hielten uns in den Armen. Sie war bereits nackt, neben uns lehnte der Bratspieß wie eine Drohung an unserem schweren Holztisch, Steve war dabei, unseren Gartengrill zu befeuern und hatte bereits den Inhalt mehrerer Holzkohlesäcke in der Feuergrube verteilt – lange würde es nicht mehr dauern, bis sie durchgeglüht war.

„Vera … versprich mir, dass … dass …“

„Ichwerde Dich essen, Jeanette, ich hab Dich zu lieb, Dich zu verschmähen hast Du nicht verdient.“

„Danke!“ Sie lächelte und küsste mich … ein letztes Mal fühlte ich ihre flinke, kleine Zunge feucht und so fürchterlich lebendig in meinem Mund. Da sie direkt mit dem Spieß Kontakt haben würde und das Metall die Hitze sehr gut leitete war die Zunge fast immer zur Ungenießbarkeit verkohlt.

Ohne, dass jemand Jeanette auffordern musste, krabbelte sie auf den Holztisch und streckte ihren wundervollen Hintern in die Luft. „Vera … hältst Du bitte meinen Kopf? Ich möchte nicht, dass der Spieß durch die Wange oder die Kehle geht, ich möchte weiter gut für Euch aussehen.“ Ich nickte, legte eine Hand an ihren Hinterkopf, die andere unter ihr Kinn, um sie, falls nötig, gut dirigieren zu können – Steve hatte unterdessen begonnen, seinen erprobten Spieß einzuölen.

„Danke nochmal, dass Ihr das für mich tut. Ich hoffe, meine Marinade und mein Fleisch werden Euch für den Aufwand entschädigen.“

Steve tätschelte nur ihren Hintern, in dem er mehr als einmal gekommen war, während ich Jeanettes Wange küsste: „Du warst eine tolle Sklavin – ich wünsche Dir, dass Dein Sterben Deinen Verdiensten entspricht.“

Jeanette lächelte glücklich, reckte ihren Po noch etwas weiter heraus und wandte ihren Blick nach vorn. Steve hob den Bratspieß und führte ihn – zuerst nur ein Wenig – in Jeanettes Hintern, was sie zusammenzucken und laut stöhnen ließ. Dann richtete er den Spieß genau parallel zu Jeanettes Wirbelsäule aus – ich vertraute ihm, er hatte acht Ex-Frauen geschlachtet und eine Menge Mädchen, die wir allein während unserer Ehe bestellt hatten. Dann stieß er zu – Jeanette schrie! Ich schätzte, der Spieß hatte jetzt ihren Magen durchstoßen und hörte genau, dass sie nicht nur vor Schmerz schrie, so stark dieser auch sein mochte – sie war gekommen … heftig, und tat das erneut, als Steve wieder zustieß und vermutlich bis zum oberen Lungenbereich kam: Jeanettes Schreie wurden wegen der jetzt schon etwas zusammengepressten Luftröhre leiser – dafür zitterte ihr Körper vor Erregung noch stärker.

Als Steve erneut zustieß und Jeanette ein weiteres Mal kam, spürte ich, wie ihr Hals anschwoll und richtete ihren Kopf ein wenig nach oben aus – kurz darauf wollte sie vermutlich schreien, hatte aber nicht mehr genügend Atem (die Sauerstoffkapseln im Spieß hielten das Fleisch zwar am Leben, für mehr reichten sie aber nicht), stattdessen erschien die Spitze des Bratspießes in ihrer Kehle und schob sich zwischen Jeanettes Zähnen hindurch; ein letzter Stoß, und meine Sklavin befand sich genau in der Mitte des Spießes.

„Das glaube ich einfach nicht!“, hörte ich Steve erstaunt rufen und sah, wie er in Jeanettes Schritt starrte. „Das ist wirklich mein bisher bestes Aufspießen! Schau Dir das mal an!!“

Ich trat neben ihn und sah, wie sich die Sklavin, deren Hände bisher nirgends befestigt worden waren, mit einer Hand zunächst hart die Möse streichelte, dann sogar mit zwei Fingern in sich eindrang und begann, sich heftig selbst zu vögeln. „Meine Güte … sie stirbt uns noch vor Geilheit!“ Ich überlegte einen Moment. „Was denkst Du? Schenken wir ihr zum Abschied einen letzten Fick?“

Steve sah mich einen Moment verwirrt an, grinste dann und drehte Jeanette auf den Rücken. Während er sich auszog küsste ich ihren Mundwinkel, schauderte, als ich dabei den Spieß berührte, küsste mich zu ihren Brüsten vor und knabberte an ihren steifen Nippeln – dabei nahm ich mir vor, dasselbe nach dem Grillen erneut zu tun. Jeanette schauderte, als Steve hart in sie eindrang und ächzte: „Himmel … sie hatte schon immer einen starken Muskel, aber so eng war sie noch nie!“

Ich küsste mich Jeanettes Bauch hinunter und beugte mich in ihren Schritt, wo ich eine Weile zusah, wie Steve wieder und wieder in sie stieß, dann begann ich, mit der Zunge ihren harten, hervorstehenden Kitzler zu lecken. Ich konnte sehen, wie sich ihre Muschi rhythmisch zusammenzog, als sie ein weiteres Mal kam, in diesem Moment hörte ich hinter mir eine Stimme: „Hey, Nachbarn … darf man rüber kommen?“ Gott, wie peinlich – unser Nachbar, den wir, wie etliche andere außer ihm, natürlich eingeladen hatten: Fleisch war teuer geworden, und wer hatte teilte.

Steve war völlig ungerührt: „Klar, Andy … dauert aber noch, bis das Fleisch fertig ist! Wenn Du möchtest kannst Du Dir die Wartezeit aber gern mit Vera verkürzen.“

Bevor ich protestieren konnte hatte mir Steve seinen Schwanz in den Mund gerammt und fickte meinen Hals, während Andy schon hinter mich trat, meinen Rock anhob und sich in meine – wie ich schnell merkte – bereits feuchte Möse bohrte. Ob Jeanette all das nicht nur wahrnehmen, sondern auch begreifen würde? Direkt neben ihrem Kopf fickte mich der Nachbar, während Steve nun abwechselnd ihre Möse und meinen Mund vögelte. Vielleicht konnte sie das, ich sah, wie sie erneut kam, kurz darauf hämmerte mir Steve seinen Schwanz in den Mund und spritze in mir ab. Ich fand das weise: Ich wusste nicht, ob in einem Körper gekochtes Sperma schmecken würde – so mochte ich es lieber.

Steve wartete geduldig, bis Andy in mir gekommen war und sich neben ihn den Tisch gesetzt hatte, bevor er mich bat, Jeanette zu füllen, zwei Flaschen Bier holte und sich zu Andy setzte. Während ich eine Handvoll Füllung nach der anderen so tief in die Muschi meiner Sklavin presste wie ich konnte (und ich schwöre, dass sie dabei noch einige Male kam), hörte ich, wie Andy und Steve redeten.

„Steve … ist Dir in letzter Zeit was aufgefallen?“

„Was meinst Du, abgesehen davon, dass ich mir bald kein Gemüse und kein Fleisch mehr leisten kann? Wenn Jeanette sich nicht geopfert hätte, dann wäre das die zweite Woche ohne Fleisch geworden!“ Ich wusste, dass mein Mann Recht hatte.

„Es wird sich einiges ändern, Alter … ich wollte Dir das selbst sagen, morgen steht‘s eh in der Zeitung: Die Regierung schönt seit Jahrzehnten die Zahlen!“ Andy stellte mit einem lauten Knall seine Bierflasche ab.

„Welche Zahlen?“, fragte ich verwirrt, während ich begann, Jeanettes Front mit der Marinade zu bestreichen, und das tat ich sehr zärtlich.

„Das Verhältnis Männer – Frauen! Die werden seit Jahrzehnten mit 1:2000 angegeben … stimmt auch mehr oder weniger, real sind es 1:2400 – aber: Nur in den Städten!“

„Und?“, fragte Steve und reichte Andy ein neues Bier.

„Und? Und es leben eben nicht nur in den Städten Mädchen und Frauen! Wusstest Du, dass in den Wäldern … überhaupt außerhalb der Städte … Millionen von denen leben?“

„Was?“, fragten Steve und ich wie aus einem Mund.

„Wir müssen davon ausgehen, dass auf Dolce eher ein Mann auf zwei bis drei Hunderttausend Frauen kommt – wenn das mal reicht! Wir gehen davon aus, dass es so passiert ist:

Da ist ein Paar, dass eine Tochter zeugt … und dann vielleicht noch eine … die erste ist natürlich noch nicht im schlachtfähigen Alter, also wird sie ausgesetzt. Dann kommt eine dritte Tochter zur Welt, und die zweite wird ausgesetzt. Daraus kann man niemandem einen Vorwurf machen, wer kann es sich schon leisten, zwei oder mehr Töchter großzuziehen?“ Steve und ich sahen uns unauffällig schuldbewusst an: Auch wir hatten meine Töchter ausgesetzt und eine Weile an einem dritten Kind ‚gearbeitet‘, bisher aber nicht bekommen. „Die Kinder werden von den Frauen draußen aufgezogen, was an sich nicht schlimm ist, aber: Die draußen fressen uns das ganze Gemüse und Obst weg! Außerdem interessiert dort natürlich niemanden eine Alterskontrolle, darum werden das immer und immer mehr.“

Nachdenklich führte ich den Stabilisator-Spieß in Jeanettes Möse und befestigte ihn an dem Bratspieß, was sie, wie ich sicher wusste, erneut kommen ließ.

„Scheiße. Und jetzt?“, fragte Steve erschüttert.

„Entschuldigt bitte,“ unterbrach ich, „hängt Ihr bitte eben den Spieß übers Feuer? Dann kann ich die Rückseite marinieren.“

Die Männer hoben den Spieß an, wobei sich dieser drehte und Jeanette nun wieder mit dem Bauch nach unten hing, hängten ihn in die Halterungen über der Feuergrube und befestigten die Halterung für den Dreh-Mechanismus. Ich küsste Jeanettes Stirn, woraufhin sie mir zur Hälfte liebevoll, zur Hälfte dankbar zu zwinkerte, biss ihr sanft in den Hintern und trug so zärtlich wie zuvor die Marinade auf ihrer Rückseite auf, während ich weiter zuhörte.

„Wo waren wir?“, fragte Andy. „Ach ja … und jetzt.

Jetzt wird sich eine Menge ändern. Wir haben schon damit begonnen, in den Krankenhäusern die Mädchen bei schwereren Verletzungen gar nicht erst mehr zu behandeln, die werden jetzt zur Notschlachtung gebracht. Das Verbot, Frauen zum Vergnügen zu töten, wird aufgehoben. Auf dem Land werden Frauen zur Jagd freigegeben. Verdammt, wir brauchen Fleisch und Gemüse. Dann gibt es zwar bisher schon viele Mädchen und Frauen, die sich aus Neugier umbringen – jetzt werben wir dafür, dass sie das für die Gesellschaft tun sollen. Wie auch immer müssen wir dafür sorgen, dass es aufhört, dass wir Frauen schneller zeugen als wir sie essen können, Frauen also mehr Fleisch verzehren als sie liefern.“

Ich streichelte durch Jeanettes Haare, bevor ich diese hoch band, damit sie nicht in die Glut hingen, sondern später, wenn wir ihren Kopf als Dekoration auf den Tisch zwischen die Gemüseplatten legen würden, schön aussehen würden, und schaltete nach einem letzten Kuss auf ihre Wange den Motor für den Dreh-Mechanismus ein. Dann setzte ich mich zu den Männern, wo Andy, nun etwas enthusiastischer, weiter erzählte: „Nächste Woche macht eine neue Bar, das ‚BARgain‘ auf. Das wird für die Gäste der reinste Nervenkitzel … und bestimmt auch für Euch beide interessant.“

Wir sahen ihn nur aufmerksam an, was mir etwas schwer fiel, weil in diesem Moment Andys Sperma begann, aus meiner Möse mein Bein hinab zu laufen.

„Na, überlegt mal: Bisher wussten Frauen fast immer genau, wann ihr Stündchen geschlagen hatte, richtig? Entweder sagte man es ihnen mindestens fünf Tage vorher, damit sie anfangen konnten, zu fasten, oder sie haben sich freiwillig gemeldet.

Im ‚BARgain‘ werden von den anwesenden Frauen jeden Abend welche ausgelost, die sich dann Wettbewerben stellen müssen – überleben wird die natürlich keine.“

Ich wurde ein wenig blass, als ich fragte: „Ähm … nicht, dass ich mich nicht gerne für die Gesellschaft opfern würde, aber …“

„Warum ich da an Dich denke? Tu ich nicht, ich denke an Euch beide! Steve … willst Du weiter Deine Zeit damit verschwenden, mit einer Frau Kinder zu zeugen, die nur Töchter zustande bringt?“ Als wir ihn betroffen ansehen, lachte er leise. „Wir sind Nachbarn! Glaubt Ihr wirklich, ich merke es nicht, wenn Vera zwei Mal schwanger ist, sich aber nicht als Milchkuh zur Verfügung stellt und auch nie mit einem Kinderwagen gesehen wird? Wie gesagt, ich mache Euch daraus keinen Vorwurf. Fakt ist: Früher oder später wärst Du bei ihr genau wie bei Deinen Ex-Frauen sowieso auf die Idee gekommen, sie zu schlachten – warum machst Du‘s also nicht etwas spannender?“

Ich konnte Andy nur mit offenem Mund anstarren: So weit war es schon? Vier Jahre Ehe, zwei Töchter, und das war ein Grund für die Schlachtung? Nicht, dass ich darauf nicht im Grunde ohnehin immer gefasst sein musste, aber war ich wirklich innerlich schon bereit dazu? Andererseits: Was mochten das für Wettbewerbe sein in dieser Bar? Als ich sah, wie mich die beiden Männer prüfend anschauten – nicht als Frau, wie ich sehr wohl merkte, sondern als Fleisch – wurden meine Nippel steif.

„Ich denke, sie ist reif.“, nickte Steve und winkte mich auf seinen Schoß, wo ich mich genüsslich stöhnend auf seinen schon wieder steifen Schwanz setzte. „Sind da noch Karten zu bekommen?“

„Hätte ich Euch sonst eingeladen?“, grinste Andy und zeigte auf mich. „Darf ich?“

Steve legte sich wortlos auf den Rücken, zog mich mit sich und hob meinen Rock an – unmittelbar darauf rammte mir Andy seinen Schwanz in den unvorbereiteten Hintern, und ich ahnte, als ich kam, wie sich Jeanette auf dem Bratspieß fühlen musste.


II – Vera

Auf der Bühne des „BARgain“ standen zu meinem Schrecken nebeneinander fünf Guillotinen – was zum Teufel sollte denn das für ein Wettbewerb werden? Das fragte nicht nur ich mich, sondern sicher auch die anderen etwa 40 anwesenden Frauen, die, wie auch ich, am Eingang all ihre Kleidung hatten abgeben müssen.

Am Anfang war es, von der Bekleidung abgesehen, wie in jeder anderen Bar: Man unterhielt sich, sah einer Tänzerin zu (die wirklich außerordentlich gut war) und trank, bis ein Mann auf die Bühne trat.

„Sehr verehrte Gäste, willkommen im ‚BARgain‘. Ich bin Klaus Forsythe, Für diejenigen, die das Konzept nicht kennen zunächst eine Erläuterung: Je nach Zahl der anwesenden Frauen werden einige für Wettbewerbe ausgelost – heute sind das zehn. Je fünf treten gegeneinander an, die Familie der Siegerin erhält den Körper und, als Siegprämie, die vollständige Ausrichtung eines Mahls. Die Verlierer gehen leider leer aus.“ Oha … ich nahm mir fest vor, zu gewinnen, falls meine Nummer fallen sollte, das war ich Steve schuldig. „Die ersten fünf sind …“ Trommelwirbel … kitschig, aber spannend! „… 27 … 38 … 12 … 29 … 3.“

Fünf ganz offensichtlich nervöse Frauen erhoben sich und begaben sich auf die Bühne.

„Ladies … wie Sie sehen geht es bei Ihnen ums Schafott! Bitte begeben Sie ich auf Ihre Geräte.“

Ich versuchte, es mir vorzustellen, wie sich die fünf fühlen mochten: Ihr Körper wurde nur von einer schmalen Stange etwas über ihrem Hintern gehalten, sie mussten sich stark verbiegen, um ihren Hals in die Öffnung des Schafotts zu legen, wo er mit einer Art Brett befestigt wurde, und hatten nunmehr die drohende Klinge genau vor ihren Augen. Zudem schmerzte es sicher, dass ihre Hände nun unterhalb ihres Körpers an das Schafott gebunden wurden, so dass die Arme fast im rechten Winkel zu ihrem Rücken standen. Schmerzhaft war es sicher, aber sie sahen unfassbar erregend aus.

„Die Regeln: Gleich werden Dildos wie diese …“ Lang … dick … aber sicher gut anzufühlen. „… in ihre Münder geführt bis in den Hals …“ Oh! „… und mit dem Seil der Klinge verbunden. Dann wird die Arretierung der Klinge gelöst. Solange Sie die Zähne zusammen beißen … ha ha ha … passiert Ihnen also nichts. Um es aber etwas schwerer zu machen …“ Er drückte auf eine Fernbedienung, und aus dem Boden erhoben sich fünf mechanische Arme mit deutlich größeren Dildos, die ohne weitere Verzögerungen in den Muschis der fünf Frauen fuhren und sie zu stoßen begannen.

Ich schluckte trocken, nahm einen Schluck Bier und sah dann, wie alle anderen auch, zu, wie die Körper der Frauen zuckten und vor Anstrengung zu schwitzen begannen. Keine von ihnen hatte sicher gewusst, dass sie ausgelost werden würde, keine von ihnen hatte ahnen können, was ihnen passieren würde, und ich bin sicher: Keine von ihnen hatte, wie ich, sich je etwas anderes als den Spieß gewünscht.

Die erste begann heftiger zu zucken, ließ mit einem orgiastischen Schrei den Dildo aus ihrem Mund und verlor den Kopf, der mit einem widerlichen Geräusch auf den Boden schlug und einige Schritt rollte. Ein anderes Mädchen wurde dadurch so abgelenkt, dass sie den Kopf drehte und so zuerst den Dildo und dann ebenfalls den Kopf verlor. Blut floss in Strömen aus den beiden noch zuckenden Körpern und wäre sicher ekelig gewesen, hätten die beiden Körper nicht noch immer auf so unheimlich erregende Weise gezuckt.

„Na, Schatz … was denkst Du?“, fragte Steve leise.

„Ich wünschte, wenn ich dort läge, nicht ein Dildo würde mich vögeln, sondern Du – und ich würde ganz sicher gewinnen wollen!“

Direkt nacheinander fielen drei weitere Köpfe … klar, mittlerweile dürfte den Mädchen die Luft ausgegangen sein. Der Manager trat wieder auf die Bühne und wäre, was mich lachen ließ, fast in der Blutlache ausgerutscht. „Gewonnen hat die Nr. 12 mit 4:12 Minuten – das gilt es beim nächsten Contest dieser Art zu schlagen.

Wir machen jetzt eine Pause fürs Aufräumen und Umbauen, dann geht es mit dem zweiten Wettbewerb weiter.“

Mitarbeiter der DGC kamen mit Loren und entfernten die Köpfe und Körper der Verliererinnen, Kopf und Körper der Gewinnerin wurden auf ein silbernes Tablett gelegt und weggefahren, Angestellte der Bar wischten das Blut auf, reinigten die Guillotinen und brachten die Klingen wieder in ihre Ausgangsstellung.

Während dessen tranken wir überlebenden Gäste weiter und unterhielten uns, bis mich Steve auf die Bühne aufmerksam machte: Diese drehte sich langsam, und fünf Galgen erschienen. Grinsend sah er mich an: „Ich hoffe, Du hast nicht gemogelt, sondern Dich wirklich nur von der Schlachtnahrung ernährt, sonst machst Du, falls Du gelost wirst, eine ziemliche Ferkelei!“

„Klar hab ich, stand doch auf der Einladung. Aber … hängen? Ich weiß nicht …“

„Ist das wichtig?“ Steve grinste nur, und ich wusste, er hoffte, dass es mich trifft – das tat es auch, die erste Nummer, die gezogen wurde, war meine.

Als ich mit zitternden Knien auf die Bühne trat stellte ich fest: So sehr ich wollte, dass Steve glücklich würde mit einer Frau, die ihm einen Sohn schenkte, so sehr ich wollte, dass etwas gegen Überbevölkerung und Fleischmangel getan wurde und auch bereit war, selbst dazu beizutragen – ich wollte nicht sterben, nicht jetzt! Ich hätte bis zu meinem letzten Geburtstag noch fast 20 Jahre gehabt … dieser Tod, besonders, da er weniger aus Zweckdienlichkeit, sondern eher zur Unterhaltung erfolgen sollte, war nicht fair.

Es machte mir daher trotz der Hilfe einer Mitarbeiterin der Bar einige Mühe, den Barhocker nicht nur zu besteigen, sondern auch, nicht gleich wieder hinunter zu stolpern, während sie mir zunächst die Hände auf den Rücken band und dann meine Füße aneinander fesselte. Warum sie das tat wusste ich nicht, es war mir auch egal.

Aus dem Augenwinkel sah ich, wie sich eine kleine Hubbühne hinter mich schob, auf der der Manager mit einer anderen Angestellten stand, die mir die Schlinge um den Hals legte. Er erklärte: „Jede Delinquentin wird so gehängt, dass sie dieselbe Fallhöhe hat, unfair werden wollen wir ja nicht! Als Maßstab nehmen wir diese hier … schöner Hals, finden Sie nicht?“ Ich wurde vor Verlegenheit rot, während ich spürte, wie an meinem Rücken ein Maßband angelegt wurde. Dann fuhr der Wagen zum nächsten Hocker. „Die Regeln bei diesem Wettbewerb sind ganz einfach: Die Frau, die am längsten überlebt, hat gewonnen. Mit den Körpern wird wie immer verfahren: Die Verliererinnen kommen zur DGC, die Gewinnerin inklusive Gutschein für ein Festmahl zur Familie. Na, sagen Sie selbst: Ist das nicht ein guter Grund, immer wieder herzukommen und überholtes Fleisch zu riskieren?“

Ok … überholtes Fleisch war ich nun also – ich hoffte für Steve, ich würde ihm so gut schmecken wie das Jeanette getan hatte – den köstlichen Geschmack ihrer Brust hatte ich noch immer auf der Zunge.

Gleichzeitig wurden, von wem auch immer, die Hocker weg getreten, der Strick schnitt mir schmerzhaft in den Hals. Anfangs waren Schmerzen auch die einzige Empfindung, die ich hatte, außer Freude darüber, dass mir Steve zeigte, wie er mir die Daumen drückte. Schnell aber begann ich, Sterne zu sehen und fühlte, wie ich zu zappeln begann. Warum? Es gab keinen Grund dazu, das verbrauchte doch nur Sauerstoff!? Und warum spürte ich einen Höhepunkt kommen, warum schwollen meine Nippel und taten, unmittelbar bevor ich kam, deutlicher weh als mein Hals? Wie durch Nebel sah ich, dass Steve zunächst drei, dann nur noch zwei Finger hoch hielt. Was meinte er? Waren wir nur noch zwei? Oder waren noch zwei außer mir am Leben? Meine Zunge schwoll an, das Zucken ließ nach, die Sterne, die ich sah, wurden immer mehr, ich kam erneut und sah, wie Steve mir den hochreckten Daumen zeigte – dann wurde alles schwarz.


Teil 2

Teil 4

grillchef:

Das „Viande de filles - Fleischspezialitäten und Gourmetrestaurant" sucht eine Azubine. Hier ist der Arbeitsvertrag. Dolcettgirls, die sich angesprochen fühlen, sollten umgehend mit dem unterschriebenen Vertrag dort vorsprechen:

Arbeits- und Ausbildungsvertrag

Frau ……………………………. (Vorname / Nachname)

- im folgenden “das Küchenmädchen” genannt -

ist ab Vertragsabschluss im Fleischverarbeitungs- und Restaurantbetrieb „Viande de filles“ - vertreten durch den Chefkoch -

eingesetzt.

Entlohnung:

- Die Ausbildungsvergütung erfolgt sie durch freie Kost und Logis im Betrieb.

Pflichten des Küchenmädchens:

- Hilfe bei der Bedienung im Restaurant, Beratung von Gästen und Annahme von Bestellungen.
- Hilfe bei der Küchenarbeit nach Anweisung des Chefkochs.
- Mitwirkung bei der Schlachtung, Zubereitung und Verarbeitung von Fleisch aller Art nach Anweisung des Chefkochs.
- Reinigung, Wartung und Funktionstests von Ofen und Küchenmaschinen - von innen und außen,
- Reinigung und Funktionstests des Schlachtzubehörs nach Anweisung des Chefkochs.
- Das Küchenmädchen ist persönlich dafür verantwortlich, dass immer genug Fleisch der gewünschten Sorte und Qualität für die abendlichen Bestellungen zur Verfügung steht.
- Das Küchenmädchen ist sich seiner repräsentativen Funktion für einen fleischverarbeitenden Betrieb bewusst und achtet deshalb auf ein gepflegtes Äußeres und eine entsprechende Figur und eine mit dem Chefkoch abgestimmte Ernährungsweise sowie die angewiesene Arbeitsbekleidung.
- Das Küchenmädchen wird bei Bedarf für Pflichtverletzungen vom Chefkoch gezüchtigt. Es hat daran mitzuwirken, in dem es die Hinterschinken in eine dafür geeignete Position bringt.
- Die Einhaltung der Küchenhygiene kann Entledigung von verschmutzter Kleidung und/oder die ausgiebige Reinigung des Küchenmädchens in einem großen Topf mit sehr heißer Brühe erforderlich machen…
- Das Küchenmädchen stimmt zu, dass der Chefkoch alle geeigneten Maßnahmen ergreift, die die Erfüllung dieser Aufgaben gewährleisten.

Aufgaben des Chefkochs:
- Der Chefkoch weist das Küchenmädchen anschaulich in alle Arbeitstechniken und den Betrieb eines modernen Dolcettrestaurants ein.
- Zurverfügungstellung freier Kost und Logis im Betrieb.
- Regelmäßige Kontrolle des Küchenmädchens.
- Um das Küchenmädchen vor den auf dem Restaurantgelände freilaufenden Wildtieren zu schützen, wird es bei Bedarf in einem Käfig in der Küche untergebracht.
- Der Chefkoch hilft dem Küchenmädchen, seinen Verpflichtungen nachzukommen und ergreift geeignete Maßnahmen, wenn sie das nicht tut.
- Der Chefkoch kümmert sich in allen Phasen des Betriebs eingehend um die Bedürfnisse des Küchenmädchens.

Beendigung des Arbeitsverhältnisses:
- Beide Seiten haben das Recht den Vertrag jederzeit zu kündigen, allerdings nicht bevor der letzte Gast sein bestelltes Gericht auf dem Teller hat.

Unterschriften:

………………….. (Chefkoch und Fleischermeister)
……………………(Auszubildende und Küchenmädchen)

Die Kolleginnen Dunja Weller und Olivia Sander kannten sich ja von der Arbeit schon und waren froh, dass sie sowohl die Partnerinnen der beiden, Annika Johansson und Christina Lamb, genannt Chris, als auch sich diese untereinander auf Anhieb mochten. Die Arbeitskolleginnen hatten sich auf einen gemeinsamen Jagdausflug verabredet, der am morgigen Freitag nach Feierabend stattfinden sollte, heute trafen sich die vier zum ersten Mal bei Olivia, um ein wenig zu planen. Einig waren sich alle darüber, dass mit Bögen gejagt werden sollte, das bevorzugten ohnehin alle vier, vor allem aber Dunja lag eines sehr am Herzen: „Wir sind uns aber einig, dass wir nur zum Essen jagen, ja?“

Chris lachte: „Wir sind keine Männer! Schießen wir gleich morgen eine, dann mag es sein, dass es alles in allem zwei werden – aber, seien wir ehrlich: So gut, wie sich die Waldmädchen verstecken, ist eher anzunehmen, dass wir leer ausgehen, dann wird‘s halt ein Campingausflug. Erholsam wird es so oder so.“

„Hat schon jemand die Listen überprüft?“, wollte Annika wissen und meinte damit, wie alle wussten, die im Rathaus ausliegenden Jagdlisten, in die sich alle Gruppen eintragen mussten und dabei vor allem auch die Gebiete angeben mussten, die sie bejagen wollten: So wurde zum einen verhindert, dass sich die Gruppen gegenseitig ins Gehege kamen, zum anderen, dass die wenigen weiblichen Gruppen unfreiwillig selbst zu Beute wurden; das allerdings konnte natürlich, wenn Männergruppen frustriert und ohne Beute blieben, trotzdem passieren, was aber für Jägerinnen, die das natürlich wussten, ein zusätzlicher Nervenkitzel war.

Olivia nickte und projizierte eine Umgebungskarte an die Wand: „Eine Gruppe ist hier im Südwesten gemeldet, eine andere im Nordwesten – mehr nicht, so toll wird wohl das Wetter nicht. Wenn wir uns im Osten halten sollten wir Ruhe haben; ich hab für uns dieses Gebiet reserviert.“ Sie färbte ein Gebiet weit im Nordosten dunkel ein. „Ist natürlich kleiner als die beiden anderen, das sind wiedermal eher große Gruppen.“

Chris vergrößerte den markierten Ausschnitt mit einer Handbewegung und sah sich das Gebiet genauer an: „Schön … nur ein Bachlauf, das macht es einfacher. Die Waldmädchen lagern zwar nie direkt an Gewässern, aber trinken müssen sie.“ Sie überlegte. „Es dürften ungefähr 3 Meilen sein, die der Bach lang ist. Überschaubar.“

„Hab ich mir auch gedacht – und der Wald ist hier …“ Olivia markierte einen kleinen Fleck. „… anscheinend besonders dicht, das dürfte uns einigen Schutz vor Regen bieten.“

„Regnen soll es gar nicht so oft – aber es wird wohl kühl.“, äußerte Dunja. „Beim Warten wird das sicher unangenehm. Wir sollten also Campingkocher und Tee mitnehmen.“

„Und reichlich Suppen, falls wir wirklich kein Waldmädchen schießen.“, nickte Annika zustimmend. „Campen, auch wenn es kalt wird, ist toll, Hunger nicht.“


Olivia landete den gemieteten Copter soweit östlich wie möglich in der ausgewiesenen Landezone; weiter entfernt sahen sie, dass eine Gruppe wohl schon unterwegs war, die andere gemeldete landete, während sie gerade dabei waren, das Gepäck auszuladen. Jede der vier Frauen trug neben ihrem Bogen einen Rucksack mit ihrer Wäsche, Olivia und Annika waren zudem mit den Kochutensilien beladen, während Dunja und Chris zusätzlich die Zelte auf den Rucksäcken verschnürt hatten. Sie hatten es aus naheliegenden Gründen eilig, die Landezone zu verlassen und machten sich daher mit schnellen Schritten in Richtung des von ihnen reservierten Gebietes im Osten auf.

Es kostete sie fast zwei Stunden strammen Fußmarsches, bis sie die Stelle erreichten, die Olivia als ideal für ihr Lager erkannt hatte: Der Wald war in der Tat dicht und reichte fast bis an den Bach, so dass schon Suppe warm wurde, als gerade die Zelte aufgebaut waren. Nachdem sie sich für die Jagd gesättigt hatten überprüften sie ihre Bögen und Kommunikatoren, bevor sie sich in zwei Paare aufteilten, von denen je eins ein Ufer übernahm. Da sie alle geübte Jägerinnen waren und sehr leise auftraten, waren sie auf dem weichen Boden kaum zu hören, ihre in Waldfarben gehaltene Kleidung machte sie zudem fast unsichtbar.

Zu ihrer Ausrüstung gehörten auch Armbänder, auf denen die Standorte der anderen Mitglieder der Gruppe in Relation zur Trägerin des Armbands angezeigt wurde, Olivia und Chris wussten daher sofort, was gemeint war, als sie aus ihren Kommunikatoren Dunjas leise Stimme hörte: „Beute eine Dreiviertel Meile im Norden von Euch … Eure Uferseite.“

Chris und Olivia sahen sich an und machten sich, weiterhin fast unhörbar, auf den Weg, sie sichteten ein Mädchen, das gerade, während es immer wieder die Umgebung prüfte, seinen Durst löschte. Chris legte, ebenso wie Olivia, einen Pfeil auf die Sehne ihres Bogens, und flüsterte: „Ich schrecke auf – Du schießt.“

Olivia nickte nur stumm, überprüfte die Windrichtung und visierte die Stelle an, von der sie annahm, dass der Bauch des Mädchens sich dort befinden müsste, wenn es aufstand. Sirrend schoss der Pfeil ihrer Partnerin los und platschte direkt vor ihrer Beute in den Bach, das Mädchen sprang auf und fiel unmittelbar darauf wieder um – Olivias Pfeil in der Herzgegend. „Mist … ich wollte den Bauch treffen!“, grummelte sie. „Ich hab es lieber, wenn sie noch leben – außerdem müssen wir sie nun echt weit schleppen!“

Immerhin waren sie nicht alleine, noch während sie auf dem Weg zu der Leiche waren tauchten Dunja und Annika auf der anderen Bachseite auf, übersprangen ihn mühelos und erwarteten sie bereits bei ihrer Beute. Dunja reckte ihren Daumen in die Luft: „Guter Schuss!“

Olivia grummelte nur weiter, während Chris dem lachenden anderen Paar erklärte, warum ihre Geliebte so missmutig war. Annika tröstete die Schützin: „Dunja mag sie auch lieber lebend, deswegen wollte sie eigentlich an diesem Wochenende probieren, mit Schlingen zu jagen. Langsam denke ich, das wäre wirklich eine gute Idee.

Hilft aber für dieses Mal nichts, lasst uns unser Essen zum Lager bringen, ich hab schon wieder Hunger!“


Während das Feuer richtig zu brennen begann stellten die Frauen den transportablen Rost über die Flammen und begannen, mit einem Küchenbeil und einem scharfen Messer das Mädchen zu zerteilen; sie vereinbarten, dass sich je ein Paar eine Brust und eine Pobacke teilen würde, die Muschi gehörte Olivia als Schützin. Es waren sich alle einig, das der Rest des Körpers ganz sicher für alle reichen würde. Anfangen wollten sie mit den Händen, da diese schnell gar sein würden und als Appetithappen, während die Brüste garten, wundervoll geeignet waren.

„Sie hatte wirklich feingliedrige Hände, oder? Wäre die in der Stadt geblieben, hätte sie Pianistin sein können.“

„Du machst Dir ja Gedanken! Mir egal, wie die Finger aussehen – die machen Lust auf mehr, lecker wie die sind!“

„Wildfleisch schmeckt wirklich anders, oder?“

„Oh ja … immer wieder. Und immer wieder schmackhaft.“

„Ist noch Tee da?“

Dunja legte eine der beiden Brüste auf einen Teller, teilte sie mit einem Schnitt quer durch den Nippel und gab Annika die Hälfte, während sie Olivia und Chris fragte: „Ihr nicht?“

„Doch … aber wir mögen unser Fleisch gern etwas crosser, wir warten noch ein paar Minuten.“

„Wartet nicht zu lange!“, mampfte Annika. „Die ist köstlich!“


Die vier aßen und unterhielten sich bis spät in die Nacht, erst als wirklich alle kein noch so kleines Stück mehr essen konnte, zogen sie sich in die Zelte zurück. Dunja und Annika krochen nackt in ihren Doppelschlafsack und kuschelten sich aneinander, während sie darauf warteten, dass ihnen wieder warm wurde.

„Die sind lieb, die beiden.“, sagte Annika leise.

„Find ich auch. Wir sollten öfter zusammen jagen.“ Dunja küsste ihre Freundin liebevoll. „Wer weiß, vielleicht wird irgendwann eine Doppelhochzeit draus.“

Annika lachte leise: „War das ein Antrag?“

Dunja dachte einen Moment nach, drückte sich noch enger an ihre Liebste und küsste sie liebevoll: „Ich denke, ja … ja, das war einer.“

Annika tastete nach Dunjas Gesicht, sehen konnte man nichts mehr, streichelte sanft deren Wange und sagte leise: „Und ich nehme an.

Himmel würde ich Dich jetzt gern vögeln, aber Du bist so verdammt laut.“

„Ja … das wäre wohl peinlich. Aber um ehrlich zu sein: Ich bin so pappensatt und so müde … ich möchte Dich nur noch einmal küssen, Dich spüren und schlafen.“

Annika küsste Dunja erneut und lachte leise: „Darfst Du – weil‘s mir ehrlich gesagt nicht viel anders geht – aber nur, wenn Du die Hochzeitsnacht nicht auch verpennst.“


Olivia und Chris sahen, als sie am nächsten Morgen die Köpfe aus dem Zelt steckten, aus, als hätten sie keine Minute geschlafen, was die amüsiert grinsende Annika auch sagte.

„Naja … ich glaub … viel mehr als zwei Stunden waren es auch nicht.“ Olivia sah ihre Partnerin fragend an.

„Passt etwa … dauert etwas, eine Verlobung zu feiern!“

„Wie .. Ihr auch?“, lachte Dunja und stupste Annika an. „Sagte ich doch … Doppelhochzeit!“

Wie aus einem Munde ertönte von Olivia und Chris ein „Häh?“

„Nicht so wichtig!“, lachte Dunja und zeigte auf die Fleischstücke, die noch, bereits gegrillt, auf dem Rost lagen. „Schenkel?“

Sie frühstückten lang und mit Genuss, bis Annika sich stöhnend den Bauch rieb: „Ich kann nicht mehr. Haben wir jetzt wirklich in gerade mal 12 Stunden das ganze Mädchen gegessen?“

Chris stöhne ebenfalls: „Oh ja … inklusive Nieren, Leber und Herz. Himmel, die war wirklich unfassbar lecker, sogar noch kalt.“

Wie es die strengen Umweltvorschriften vorschrieben, vergruben sie, als sie wieder laufen konnten, die biologischen Abfälle und sammelten aufmerksam den Müll ein, den sie wieder würden mitnehmen müssen. So wurde es früher Nachmittag, bis sie sich, bei frisch aufgegossenem Tee, wieder um das erneut entzündete Feuer setzten. Nach einigen Schlucken fragte Olivia: „Und? Jagen wir wieder? Ich fand den Abend gestern einfach toll.“

„Jagen oder nicht, so toll wie gestern wird der Abend heut nicht, ich bitte Dich nicht zwei Mal um Deine Hand!“, grinste Chris.

Während Olivia ihrer Verlobten grinsend in die Hüfte piekte, überprüfte Annika ihren Bogen: „Dunja wird mich sicher auch nicht nochmal fragen, aber: Ich liebe die Jagd! Ich geh nochmal.“

Dunja nickte: „Ich gehe mit – obwohl ich Schlingen immer noch lieber mögen würde, glaube ich.“

„Ich schlage vor, das probieren wir mal im Urlaub.“, überlegte Chris. „Wenn man mit Schlingen jagen will braucht man Zeit, viel Zeit. Da müssen Pfade gesucht werden, wo man die legen kann, das ist, fürchte ich, auf einem Wochenendausflug nicht zu schaffen.“

„Hm .. stimmt.

Scheiße, es muss doch möglich sein, eins von diesen Waldmädchen lebend zu fangen!“, grummelte Dunja – Olivia stimmte ihr, in Erinnerung an ihren Schuss gestern, ebenfalls grummelnd zu.

Annika überlegte einen Moment, bevor sie überlegte: „Eigentlich wart Ihr doch gestern auf einem guten Weg: Als der Köder-Pfeil ins Wasser ging, da ist das Mädchen aufgesprungen und wollte, wenn ich die Bewegungen richtig deute, in die Richtung abhauen, in die auch der Pfeil ging – logisch eigentlich, die wollte von Euch weg. Hättet Ihr sie laufen lassen, dann wäre sie uns direkt in die Arme gelaufen!“

Die vier sahen sich einen Moment an, dann verschwanden sie unhörbar und fast unsichtbar, die Bögen in den Händen, im Wald.


Diesmal waren sie nur wenig mehr als 500 Yard von ihrem Lager entfernt, als wieder Dunja leise in den Kommunikator sprach: „Wild 80 Fuß südlich, unsere Bachseite. Wenn Ihr, Olivia, direkt vor ihrem Gesicht ins Wasser schießt, dann sollte sie auf uns zulaufen.“

„Ok … sagt, wenn Ihr in Position seid.“

Die vier Frauen schlichen sich an ihre Beute heran – sie war etwas jünger und deutlich unerfahrener als das Mädchen gestern, nicht ein Mal sah sie sich, während sie trank, um. Olivia und Chris hatten die Pfeile schon auf den Sehnen, als Annika leise „Jetzt!“ sagte.

Als das Mädchen aufschreckte sahen die Schützinnen für einen Moment, dass sie ein wunderschönes Gesicht und – in diesem Moment riesige – blaue Augen hatte, dann rannte sie mit unnachahmlich eleganten Bewegungen in den Wald … bis Dunjas Bogen sie in den Magen traf und sie daraufhin wie vom Blitz getroffen zusammen klappte.

Tragen mussten sie das bewusstlose Mädchen natürlich trotzdem, was sich, da sie ihr Hände und Füße gefesselt hatten, noch etwas schwieriger gestaltete als am Tag zuvor. Im Lager angekommen hängten sie das noch immer ohnmächtige Mädchen kopfüber in einen Baum, bevor sie das Feuer anfachten und Wasser für einen frischen Tee aufsetzten.

Das Wasser kochte noch nicht einmal, als das Mädchen zu sich kam und sich verwirrt umsah. Sie erkannte wohl schnell, was passiert war, und schaute sich nach einem leisen Seufzen resigniert um, bevor sie leise „Danke!“ sagte. Als die vier sie alle gleichzeitig verwundert ansahen ergänzte sie: „Ihr jagt, um zu essen – und tötet nicht zum Spaß. Das können wir nur von den wenigsten sagen.“

„Es tut uns wirklich Leid, wie die meisten mit Euch umgehen.“, erläuterte Dunja. „Einfach zum Spaß getötet und weggeworfen zu werden habt Ihr nicht verdient – aber gegessen zu werden schon. Ihr seid echt wahnsinnig lecker.“

Das Mädchen lächelte wehmütig. „Viel pflanzliche Nahrung – mehr als Fleisch, und immer Wasser aus dem Bach.“

„Ihr esst Fleisch?“

„Na hör mal … auch wir haben keine Lust auf Mangelerscheinungen!

Ihr werdet mir weh tun, oder?“

Olivia nickte langsam. „Du bist ein Wald- und ein Fleischmädchen.“

Das Mädchen nickte langsam. „Ich hoffe ernsthaft für Euch, es lohnt sich.“

„Wird es … Ihr seid schon sehr lecker, wenn Ihr schnell und ohne Schmerzen sterbt.“

„Danke.

Gebt Ihr mir einen Tee ab, bevor Ihr anfangt?“


Die Jägerinnen waren sich einig, dass sie wegen der anderen Jagdgruppen nicht wollten, dass das Mädchen schrie, und knebelten es daher, bevor Olivia, die bei der DGC als Schlachterin angefangen hatte, ihr mit einer eleganten Bewegung den Bauchraum vom Schambein bis zum Brustkorb öffnete. Sie legte die essbaren Innereien auf den Rost und die nicht essbaren an die Seite; Lunge und Herz ließ sie dem Mädchen, schließlich sollte sie leiden.

Das tat sie auch, ihr liefen vor Schmerz die Tränen aus den Augen, als sie etwas später zusah, wie die Jägerinnen vor ihren Augen ihre Nieren und ihre Leber aßen. Dass Dunja sich den Mund abwischte und anerkennend sagte: „Du bist wirklich sehr, sehr lecker, Kleines!“, machte es dem Waldmädchen auch nicht leichter.

Chris sah nachdenklich zu dem Mädchen, dessen Körper unterdessen unterhalb des Schnitts blutbedeckt war, und fragte: „Was meint Ihr: Nehmen wir ihr die Brüste auch lebend?“

Dunja stand auf. „Erst, nachdem ich sie sauber gemacht habe.“ Sie ging zum Bach, wo sie einen Eimer mit Wasser holte, und begann anschließend, das Waldmädchen geradezu zärtlich sauber zu wischen. „Nur, weil wir sie essen, heißt das nicht, dass wir sie nicht respektieren können.“

Olivia nickte, als sie erneut mit dem Messer an das Mädchen trat. „Tut mir leid, Süße … ich verspreche Dir: Wenn wir die gegessen haben ist Dein Leiden zu Ende.“

Das Mädchen zwinkerte für einen Moment dankbar, dann wand sich ihr Körper wieder vor Schmerz, als ihr Olivia mit lediglich zwei schnellen Schnitten die Brüste nahm. Noch heftiger als zuvor weinend sah sie, wie ihre Brüste, anfangs mit der Schnittseite nach unten, auf dem Rost garten, Fett aus ihnen auf das brennende Holz tropfte, eine der Jägerinnen sie wendete, so dass nun ihre Nippel nach unten wiesen und sie das dunkelbraun gebrannte innere der Brüste betrachtete, sie sah, wie ihre Haut immer crosser wurde, ein Jägerin eine der Brüste auf einen Teller legte und zerteilte, was ihr schon vom Zusehen weitere Schmerzen bereitete, auch, als zwei der Jägerinnen begannen, diese Brust zu essen. Einige Minuten später ging es ihrer anderen genauso, und sie begann langsam zu hoffen, dass allein der Blutverlust aus ihren Brustwunden reichen würde, sie zu töten – müde wurde sie bereits.

Sie spürte, wie eine Jägerin erneut ihren Körper reinigte, sanft ihre Wange streichelte, den Knebel entfernte und leise fragte: „Hast Du noch Wünsche?“

Zunächst schüttelte das Mädchen matt den Kopf, sagte dann aber: „Bitte … wenn Ihr wieder jagen geht, behandelt Eure Opfer mit so viel Respekt wie mich.“

„Versprochen, Süße – und nimm mit, dass ich wirklich, und das ist keine Lüge, noch nie so leckeres Fleisch gegessen habe wie Deins.“ Das Mädchen spürte einen kurzen, stechenden Schmerz an der Halsseite und sah zu, wie der Rest ihres Blutes in einem starken Strom unter ihr auf den geliebten Waldboden schoss, langsamer wurde – dann schlief sie ein.


Ob es an der Tatsache lag, dass das Mädchen besonders lecker gewesen war, oder daran, dass die vier Frauen einander heute noch mehr vertrauten als gestern: In dieser Nacht wurde es in den beiden Zelten deutlich lauter als in der Nacht zuvor – Dunja war, kurz bevor sie einschlief, amüsiert der Meinung, dass sie, hätten sie das vorher gewusst, auf den Knebel bei dem Waldmädchen fast hätten verzichten können: Viel lauter als die vier wäre sie sicher auch nicht gewesen.

Auch das Frühstück unterschied sich von dem des Tages zuvor: Da das Mädchen kleiner als ihre Vorgängerin gewesen war, waren von ihr deutlich weniger Reste geblieben – zwar konnten sich die Jägerinnen noch satt essen, aber so übersättigt wie am Vortag waren sie nicht. Als Olivia später die Reste zusammen suchte, war Dunja der Meinung: „Eigentlich hätte sie es nicht verdient, so verscharrt zu werden.“

„Schatz …“, antwortete Annika, „… sie wird Dünger und damit zu dem, was sie liebte: Dem Wald. Ich glaube nicht, dass sie es anders gewollt hätte.

Hilfst Du mir mal beim Zelt?“

Schwerfälliger als auf dem Hinweg machten sie sich gegen Mittag auf den Rückweg zu ihrem Copter. Nachdem sie ihr Gepäck verladen hatten spreizte Annika die Arme, lachte glücklich in den Wind und erstarrte plötzlich – Dunja sah das Loch in ihrer Stirn erst, als sie auch den Schuss hörte – unmittelbar danach verspürte sie einen harten Schlag im Magen, sah nach unten und entdeckte einen sich ausweitenden Blutfleck auf ihrem Parka. Fassungslos aussehend sank sie auf die Knie und verlor das Bewusstsein. Dass unmittelbar darauf auch Dunja nach einem Kopfschuss tot zu Boden sank und Chris bei dem Versuch, zu fliehen, einen Schuss in ihr Bein erhielt, sah sie nicht mehr.


Chris lag mit schmerzverzerrtem Gesicht auf dem Boden und sah zu, wie ein Jäger Dunja wiederholt ohrfeigte, bis diese wieder zu sich kam. „Knie Dich hin, Lesbenschampe!“

Dunja versuchte es stöhnend, kippte aber wieder auf die Seite: „Ich kann nicht … ich spüre meine Beine nicht.“

Der Jäger ging um sie herum, sah sich ihren Rücken an und zuckte die Schultern: „Wundert mich nicht. Letzte Worte?“

Dunja stöhnte nur leise: „Sorgt bitte für meine Tochter. Die Adresse ist in meinen Papieren.“

Der Mann nickte, legte Dunjas Kopf auf den Hintern der neben ihr liegenden Annika, zog eine Art Machete und schlug ihr den Kopf ab – dass dabei die Waffe tief in den Rücken der toten Annika fuhr war ihm egal.

Ein anderer Jäger trat der weinenden Chris gegen das verletzte Bein. „Die kann man nichtmal mehr ficken … scheiße … die würde uns nur voll bluten. Auf den Spieß?“

„Ob das magere Ding für uns alle reicht?“

„Können ja noch eine von ihren Freundinnen grillen, wenn sie zu wenig ist. Scheiße, wenn ich jagen geh will ich wenigstens auf einer kauen!“

Es versammelten sich immer mehr Männer um Chris, am Ende waren es zwölf. „Ok … macht sie nackt und spießt sie auf. Walt, Emmett, Igor und ich machen Feuer. Dürfte ihr weh tun, auf dem Spieß zu stecken, bis das durchgeglüht ist.“

Ein anderer nickte: „Vor allem, weil wir sie nur aufschneiden und ausnehmen können, weil ja Sam, der Depp, die Füllung und das Nähzeug vergessen hat.“

Chris, die natürlich keine Gelegenheit gehabt hatte, sich vorzubereiten und darum kein Schlachtserum genommen hatte, erlebte daher nur den blanken Schmerz des Aufspießens und wusste erst jetzt, was das Mädchen am Abend zuvor mitgemacht hatte. Obwohl sie die Männer hasste für das, was sie ihrer Geliebten und ihren Freundinnen angetan hatte, obwohl sie sie hätte ermorden können dafür, dass sie die Körper der anderen drei vermutlich einfach liegen und verrotten lassen würden, hoffte sie, sie würde nur halb so gut wie die Waldmädchen, besonders das zweite, schmecken. Chris wurde rüde auf den Rücken geworfen und erlebte, was dem Mädchen am Abend auch widerfahren war: Wie es sich anfühlte, wenn einer Frau ohne vorherige Einnahme des Serums der Bauch aufgeschnitten wurde – nur dass die Männer, im Gegensatz zu ihnen am Abend zuvor – ihre gesamten Eingeweide, außer Lunge und Herz, ins Feuer warfen. Die Schmerzen, die es machte, als ihr Männer Haltebolzen durch Handgelenke und Fersen bohrten, nachdem sie den Haltespieß eingeführt hatten, verblassten gegen die, die ihr der offene Bauch machte.

Chris lebte natürlich noch unter Schmerzen, als sie eine halbe Stunde später über das Feuer gehängt wurde, begann erneut zu weinen, als sie bei jeder Drehung die Leichen der anderen drei sah, und starb etwa 20 Minuten später, während sich vier Männer um ihre medium gegarten, abgetrennten Brüste prügelten.

15 - Entwicklungsabteilung

17 - Abschlussfeier

Dunja starrte frustriert aus dem Fenster und hatte, ihr Büro lag immerhin im 82. Stock des örtlichen Gebäudes der DGC, einen herrlichen Blick über die Stadt, deren Lichter sie selbst aus dieser Höhe gut betrachten konnte. Sie wendete sich erst ab, als sie hörte, wie sich ihre Bürotür öffnete und unmittelbar danach ein metallischen Geräusch auf ihrem Schreibtisch ertönte. Als sie sich umgedreht hatte, sah sie als erstes ihre Kollegin Petra an, dann das, was diese auf den Schreibtisch gelegt hatte und sie für ein Halsband hielt. „Was ist das?“

„Du kennst ja den Headomat …“ Petra verdrehte die Augen, als Dunja noch immer fragend aussah. „… das Halsband, das wir seit letztem Jahr verkaufen und mit einer Fernbedienung den Kopf der Trägerin abtrennt!“

„Oh … richtig … da war ja was.“

„Dunja, Du musst wirklich mal über den Tellerrand sehen!

Also … das hier ist der Strangulator … ich denke, der Name sagt alles.“

„Klingt interessant.“, sagte Dunja, war allerdings hörbar mit den Gedanken schon wieder ganz woanders.

Petra seufzte: „Ok … was geht Dir im Kopf rum?“

„Ich hab da in den Archiven ein paar alte Kochbücher gefunden … so alt, dass die noch aus der Zeit von vor der Landung der Menschen hier stammen! Und da war eine Fleischzubereitung geschildert, von der ich denke, dass die für unsere Produktpalette außerordentlich interessant sein könnte …“

Petra setzte sich und sah ihre Kollegin interessiert an: „Erzähl.“

„Die nannten das ‚Räuchern‘. Da wurde Fleisch in einer abgeschlossenen Kammer über längere Zeit hinweg dem Rauch von Holz ausgesetzt und nahm natürlich dessen Geschmack an, außerdem wurde es dadurch auch gleich konserviert.“

„Hm … das hört sich wirklich interessant an.“

„Ja, sag ich doch! Das Problem ist aber nicht, das zu machen, sondern es ökonomisch zu machen.“

„Du hast schon … geräuschert?“

„Geräuchert. Ja … hier … probier.“

Dunja holte einen Teller aus ihrem Kühlschrank, auf dem, wie noch unschwer zu erkennen war, einige Stücke Bauchfleisch lagen, das allerdings durch das Räuchern eine Farbe angenommen hatte, die Petra noch nie bei Fleisch gesehen hatte, es war sehr dunkel geworden, wodurch die Maserung der Fettstreifen wundervoll betont wurde. Sie griff beherzt zu und riss nach ein paar Kaubewegungen die Augen auf. „Das ist phantastisch!“

„Ich weiß. Deswegen würde ich das ja gern in großem Maßstab anbieten, nur … das ist nicht so einfach.“

„Was ist denn das Problem?“

„Du isst gerade das Ergebnis des ersten Versuchs: Da habe ich ein Mädchen in kleine Stücke zerlegt und auf Gitterrosten in der Räucherkammer drapiert. Das klappt auch prima, man könnte von diesen Rosten eine durchaus beinah wirtschaftliche Menge in einer Kammer von 25*25 Fuß unterbringen.“

„Aber?“ Ungefragt nahm sich Petra ein weiteres Stück und aß auch dieses mit sichtlichem Genuss.

„Aber das Auge isst halt mit, abgesehen davon, dass das Zerlegen so vieler Mädchen unwirtschaftlich viel Zeit kostet!“

„Hm … stimmt. Es würde schöner und sicher sehr viel appetitlicher aussehen, wenn man die Mädchen im Ganzen … räuchern würde.“

„Jepp. Ich hab darum versucht, eins auf einem Bratspieß zu räuchern – klappt aber nicht, weil der Spieß verhindert, dass Rauch durch Mund und Hintern des Mädchens dringt, und das bedeutet entweder ein schlechtes Ergebnis, weil das Fleisch nur äußerlich geräuchert ist, oder eine deutlich längere Dauer. Das klappt aber auch wieder nicht, weil das Fleisch zu zart wird und vom Körper fällt.“

„Mist … hm … und mit einem dünneren Spieß?“

„Geht‘s auch nicht, der biegt sich wegen der höheren Temperatur so stark durch, dass er hinterher in kein Transportgestell mehr passt oder sogar während des Räucherns aus der Halterung rutscht, ich hab‘s ausprobiert.“

„Wie viele Mädchen hat das bisher gekostet?“

„Acht!“, antwortete Dunja verlegen.

„Oha … Dunja, gib es auf … oder bleibe bei den Rosten .. oder lass Dir schnell was einfallen! Du verrennst Dich, und auch, wenn wir eine Menge Mädchen zur Verfügung haben, irgendwann wird jede Entwicklung unwirtschaftlich!“


Am nächsten Morgen, Dunja hatte wieder einmal das Gefühl, kaum geschlafen zu haben, zog sie sich in der Umkleidekabine im Erdgeschoss Gummi-Kleidung an und streifte, wie schon oft zuvor, durch die Schlacht-Abteilung. Wie üblich führte ihr erster Weg sie in die Rösterei, wo sie zusah, wie Mädchen aufgespießt wurden, was sie, ebenfalls wie üblich, erregte, ihr aber bei ihren Überlegungen nicht weiter half. Als nächstes betrat sie den Raum, in dem über Kopf hängende Mädchen ausgenommen, in zwei Hälften zersägt und, bevor die Säge den Hals erreichte, geköpft wurden. Sie sah eine Weile zu, verfolgte den Weg der Körper, deren Füße mit Drahtseilen am an der Decke verlaufenden Förderband befestigt waren, und hatte eine Idee.

„Entschuldigung?“ Sie zupfte eine der Mitarbeiterinnen, die gerade eine Mädchenhälfte mit unter Druck stehendem Wasser reinigte, am Arm. „Schicken Sie mir bitte zwei Hälften, müssen nicht vom selben Mädchen sein, in mein Büro? 82-47?“

„Himmel, immer Ihr von der Entwicklungsabteilung … Ihr bringt mal wieder unseren ganzen Takt durcheinander! Ja, mach ich …“

„Müssten bitte eher schlanke sein …“

Die Mitarbeiterin verdrehte nur die Augen, nickte aber.


Dunja fuhr in ihr Büro und öffnete die Tür zum angrenzenden Raum, wo sie sich, mit Einverständnis der Abteilungsleitung, eine Räucherkammer eingerichtet hatte. Derzeit enthielt sie vier Roste, die an einer Wand in einem Gestell hingen, den Räucherofen und eine Winde, die es ihr ermöglichte, die schweren Roste auch allein zu bewegen. Traurig sah sie auf die Halterungen für Bratspieße, die an zwei anderen Wänden angebracht waren und wohl für ihr Vorhaben nie benutzt werden würden. Zwei der Roste hatte sie soeben auf den Boden gebracht, als es klopfte und zwei Mitarbeiter aus der Sägerei auf einem Karren die bestellten Mädchenhälften lieferten. Dunja war dankbar, dass ihre Kolleginnen ihr die Hälften auch noch die Roste legten, bevor sie mürrisch und sehr eilig wieder verschwanden, und hatte ein schlechtes Gewissen: Sie hatte sicher wirklich den Takt dort unten durcheinander gebracht.

Auf den Rosten lag wundervolles Fleisch, den schlanken Körperhälften war ohne Schwierigkeiten anzusehen, dass es sich um Hälften verschiedener Mädchen handelte, sie unterschieden sich durch Teint, Größe und Figur, sahen aber beide sehr appetitlich aus, obwohl sie, abgesehen davon, dass sie natürlich abgespritzt worden waren, keinerlei weitere Vorbereitung durchlaufen hatten. Dunja befestigte nacheinander die Roste an der Winde und brachte sie in dem Gestell unter, bevor sie den Ofen anfeuerte und sich dann in ihr Büro begab – auf das Ergebnis würde sie warten müssen.

Sie nutzte die Zeit, um einige Berechnungen anzustellen: ‚Es gibt nur wenige Frauen, die größer sind als 6 Fuß, in einer Kammer von 25*25 Fuß könnten also nebeneinander drei abgelegt werden. Würde man die Gestelle ökonomisch anordnen, dann könnten vermutlich bis zu sechs nebeneinander stehen, es sollten ebenfalls sechs Roste übereinander in der Kammer Platz finden können … alles in allem könnte man also 108 Mädchenhälften zugleich räuchern können … nee … 100 … der Ofen braucht Stellfläche. Wow … wenn das Fleisch jetzt auch noch in einer vertretbaren Zeit durchräuchert ist das eine Lösung.‘

Sie fasste ihre Überlegungen in ihren Unterlagen zusammen und skizzierte dazu ein neues Gestell für Roste, die von einer Wand zur anderen durchlaufen würden, anschließend zog sie sich einen Schutzanzug an, setzte sie sich eine Sauerstoffmaske auf und betrat die Räucherkammer. Natürlich war die Zeit noch deutlich zu kurz gewesen, das wusste sie vorher, aber sie sah einfach gern zu, wenn sich die Färbung des Fleisches nach und nach, kaum merkbar, änderte.

Als sie wieder an ihrem Schreibtisch saß und ein Stück des Fleisches, das sie am Vortag geräuchert hatte, aß, bedauerte sie es, dass sie nicht länger in der Kammer bleiben konnte – sie würde auch jetzt schon duschen müssen, unter der Schutzkleidung hatte sie, obwohl sie keine 10 Minuten in der Kammer gewesen war, dermaßen geschwitzt, dass sie fürchterlich Durst bekommen hatte. Sie trank zwei Gläser kalten Tees, war froh, dass ihr Büro über eine eigene Dusche verfügte und nutzte diese ausgiebig.

Nach drei Stunden schnitt sie zum ersten Mal Fleisch von den Knochen der einen Hälfte und war überrascht, wie gut der Räuchervorgang trotz der massiven Hälften gelungen war: Sowohl am Schenkel und dem Gesäß als auch an der Schulter war das Fleisch bis auf die Knochen in genau dem Zustand, den sie haben wollte. Neugierig überprüfte sie auch den zweiten Körper und wusste: Drei Stunden war zu wenig, aber 3,5 würde selbst bei noch muskulöseren Körpern als dem, der gerade vor ihr lag, reichen. Für diesen Tag war sie zufrieden, schaltete den Ofen ab und gab ihre Ergebnisse, nachdem sie erneut geduscht hatte, an die Abteilungsleitung weiter.


Zuhause ließ sich Dunja auf ihr Sofa fallen und legte ihre Arme um die Schultern ihrer Partnerin – beide waren über alle Maßen glücklich, dass sie seit einiger Zeit offen zusammen leben konnten und sogar heiraten durften, falls sie sich dazu entschließen wollten. Was sie bereits getan hatten war, dass sie ein sechsjähriges Mädchen auf einer Fleischfarm gekauft und adoptiert hatten.

Annika küsste ihre Liebste sanft und rümpfte amüsiert die Nase: „Du warst wieder in der Kammer!“

„Hat sich aber gelohnt, probier mal!“ Dunja holte einen Teller aus der mitgebrachten Kühltasche und stellte ihn auf den Tisch.

„Wow … Du hast es geschafft?“

„Jein … ich habe Hälften geräuchert, das ist tatsächlich viel wirtschaftlicher, als kleine Stücke zu nehmen, und weil die Mädchen beim Zersägen wirklich leiden ist das Aroma einzigartig.“

„Hm … aber?“

„Aber ich würde immer noch gern ganze Mädchen räuchern … lebend. Ich möchte, dass sie den Rauch einatmen können.“

„Ihr müsstet sie also wie zum Grillen vorbereiten … nur noch Herz und Lunge drin …“

„Das ist klar … aber die Lagerung ist ein Problem … normale Spieße gehen nicht … dünner Spieße gehen nicht … ich komme da einfach nicht weiter.“

„Schau über Deinen Tellerrand!“ Annika küsste ihre Partnerin erneut, länger diesmal.

„Ja … das sagt Petra auch.“

„Die ist schlau, die Petra!“, grinste Annika. „Geh duschen, wird Zeit, dass ich Dich auf andere Gedanken bringe.“


Dunja schmiegte sich, mit noch feuchten Haaren und nach Duschgel riechend, an ihre Liebste, von der sie bereits nackt im Bett erwartet wurde. Während Annika ihr sanft die Wange streichelte fragte sie: „Ich möchte am Wochenende mal wieder jagen. Kommst Du mit?“

„Und die Kleine?“

„Hab die Nachbarn gefragt, sie würden sie nehmen.“

„Hm …“ Dunja dachte nach: Sie und Annika jagten gern, allerdings anders als das männliche Jagdgruppen taten: Sie beschlichen einzelne Mädchen und töteten nur eins, nicht einmal nur wegen des Nervenkitzels (aber auch), sondern in der Hauptsache, weil sie fanden, dass wildes Fleisch einfach anders schmeckte als städtisches – zudem war die Jagd billiger als ein Mädchen zu kaufen, trotz Dunjas Personalrabatt.

„Na komm … wir haben die neuen Bögen erst einmal probiert, und mir ist wirklich nach wildem Fleisch, das ist über einen Monat her.“

„Eigentlich würde ich gerne mal Schlingen legen. Die Mädchen sterben zu schnell mit dem Bogen!“, grübelte Dunja. „Ich stelle mir vor, dass allein die Angst, wenn sie in der Schlinge hängen …“ Sie verstummte.

„Dunja?“

„Warte … ich … ha … Ihr habt Recht … Tellerrand!! Hab‘ne Idee, muss ich morgen mal mit ein paar Leuten reden. Aber das ist der Job, zurück zum Thema: Ich denk halt, dass allein die Angst, wenn sie weiß, sie ist gefangen, schon eine Menge Endorphine ausschüttet. Und wenn sie aus der Schlinge ist, dann kann man sie langsam sterben lassen …“

„Hm …“ Annika rutschte etwas an Dunja herunter und knabberte an ihrem Nippel. „… ok … ist zwar schade um die neuen Bögen, aber ok … probieren wir diesmal Deinen Weg.“ Sie rutschte weiter und biss sanft in Dunjas Bauch, bevor sie ihren Weg weiter ging und schließlich mit der Zunge tief in die unterdessen feuchte Grotte ihrer Liebsten drang.

„Oooooh jaaaa … hör nicht auf.“

„Hab ich nicht vor, Engelchen!“ Mit Kraft saugte sie sich Dunjas Kitzler in den Mund und drang mit zunächst zwei, dann drei Fingern in ihre Partnerin ein. Es kostete sie überraschend wenig Mühe, sie auf einen Höhepunkt zu stoßen.

„Bitte Annika … gib mir alle!“

Annika schaute liebevoll in Dunjas Augen, während sie ihren Fingern zunächst den vierten, dann auch den Daumen hinzufügte und nun mit der ganzen Hand langsam in sie fuhr – als sie zudem wieder hart am Kitzler zu saugen begann erbebte Dunja so heftig, dass Annika allein dadurch selber kam. Allerdings war das nicht das letzte Mal: Ihre Liebste revanchierte sich wenig später auf dieselbe Weise.


„Nun, Miss Weller, das sind ja vielversprechende Ergebnisse! Der Geschmack ist auch überzeugend.“ Doris Becker, Dunjas Vorgesetzte, griff begeistert nach einem weiteren Stück des Fleisches, das Dunja aus den Mädchenhälften geschnitten hatte. „Und wirtschaftlich zu sein scheint es auch, die gesamte Zubereitung dauert ja nicht länger als beim Grillen.“

„Denke ich auch, Ma‘am. Zudem ist, wenn ich den alten Kochbüchern glaube, das Fleisch haltbarer als gegrilltes, da habe ich aber noch keine Daten zu.“

„Gute Arbeit, Miss Weller. Was ist Ihr nächstes Projekt?“

„Ma‘am, wenn ich darf, dann würde ich gerne noch etwas probieren: Ich denke, Sie sind mit mir einer Meinung, dass das Auge mit isst und es sicher ein wundervoller Anblick wäre, wenn ein Mädchen am Stück geräuchert werden würde.“

„Sicher, nur sind Ihre bisherigen Versuche ja leider eher enttäuschend verlaufen.“

„Wenn ich mir Unterstützung holen darf, dann habe ich eine Idee. Das ist zwar noch nicht spruchreif, aber ich denke, ich habe eine Lösung, auch wenn die eher unkonventionell ist.“

„Ok … was brauchen Sie?“

„Einen Mechaniker und die Erlaubnis, einen Bratspieß zu modifizieren.“

„Ihnen ist klar, dass Sie mich neugierig machen, ja?“, schmunzelte Miss Becker. „Ok … überraschen Sie mich.“


Dunja betrat die Werkstatt zum ersten Mal und war von der Effizienz, die sie auf den ersten Blick wahrnahm, begeistert, zudem schien ihr der große Raum fast so sauber zu sein wie die Schlachtanlagen. Nach einigem Fragen fand sie die Werkstattleiterin.

„Guten Tag, mein Name ist Dunja Weller, ich bin aus der Entwicklungsabteilung und bräuchte bei einem Projekt Hilfe.“

„Olivia Sander, aber sagen Sie bitte Olivia, meine Schwester arbeitet auch hier.“

„Nur, wenn Sie mich Dunja nennen!“

„Geht klar!“, grinste die Mechanikerin. „Also … was können wir für Sie tun?“

„Ich habe zunächst eine Frage: Sagen Sie … die Drähte, an denen die Mädchen in der Sägerei aufgehängt werden – trägt da auch einer einen Körper?“

„Ja, na klar … dieselben Drähte nehmen wir auch, um Mädchen zu hängen.“

„Super … die sind, wenn ich das richtig gesehen habe, unter 0,4“ dick, ja?“

„Machen Sie Witze? An einem 0,4-“-Draht könnten sie ja fünf Mädchen hängen! Die haben 0,2“!“

„Wow … was denken Sie … wenn so ein Draht durch ein Mädchen liefe … die müsste doch dann noch atmen können, oder?“

„Klar .. der dürfte die Luftröhre kaum verengen. Aber was soll das bringen? Und vor allem: Wie sollte der Draht durch das Mädchen kommen?“

„Zu ihrer ersten Frage: Ich entwickle gerade ein neues Zubereitungsverfahren, und dazu müsste ich ein Mädchen so aufhängen, dass sie atmen kann. Und da, Olivia, kommen Sie ins Spiel: Könnte man einen Bratspieß so umarbeiten, dass der den Draht durchziehen könnte? Wie eine überdimensionale Nähnadel im Grunde?“

Olivia dachte eine Weile nach, ließ sich das Verfahren genauer schildern und fing dann an zu lächeln: „Die Idee ist genial – und … ja, das würden wir hinbekommen: Wir trennen vom Spieß die Scheibe ab, über die normalerweise der Riemen von der Drehvorrichtung läuft, und schweißen stattdessen einen Ring an, dessen Außendurchmesser dem des Spießes entspricht. Dann befestigen wir den Draht an einem Schäkel, der ebenfalls an der breitesten Stelle das Maß des Spießes hat. So schlagen wir zwei Fliegen mit einer Klappe: Der Draht kann durchgezogen werden, und am Schäkel können Sie gleich das Mädchen an die Decke hängen.

Ich würde vorschlagen, den Spieß so zu verkürzen, dass seine Länge etwa … hm … 10“ länger ist als die Oberkörper der größten Mädchen, die wir verarbeiten, dann ist er nicht so lang in ihnen, was die weitere Verarbeitung beschleunigt.“

Dunja kam sich zwar albern vor, klatschte aber dennoch vor Freude in die Hände. „Wie lange brauchen Sie dazu?“

„Hm … reicht eine Stunde?“

„Ja! Ja klar … haben Sie einen dieser transportablen Impaler hier, die wir an Restaurants vermieten?“

„Nicht hier, war in letzter Zeit keiner zur Wartung da, aber im Lager.“

„Prima … lassen Sie bitte einen in mein Büro schaffen,82-47? Außerdem bitte eine ihrer Kolleginnen, die mir an der Decke meiner Testkammer einen Ring anbringt, der ein Mädchen tragen kann … oh … und eine Kamera, die höhere Temperaturen vertragen kann und in mein Büro sendet.“


Auf dem Weg in ihr Büro suchte Dunja kurz, wie so oft in den letzten Wochen, die Gehege auf, in denen Fleischmädchen auf ihre Verarbeitung warteten, nahm eine bei der Hand, quittierte deren Übernahme und begab sich mit ihrer Begleitung in ihr Büro, wo der Impaler bereits geliefert worden war und eine Mechanikerin soeben die Räucherkammer verließ: „Der Ring ist dran, Kamera auch. Hab ich erstmal auf die Raummitte, also auf den Ring gerichtet. Wenn das falsch war: Meine Schwester müsste gleich den Spieß bringen, die kann das noch alles ändern.“

Während sich Dunja kurz mit der Mechanikerin unterhielt und erfuhr, auf welchem Kanal die Kamera sendete, sah sich das Fleischmädchen verwundert und verwirrt im Büro um – dass ihr Blick dabei auf einige von Dunjas Skizzen fielen war unvermeidlich. Die Augen des Mädchens wurden groß. Als sich Dunja an ihren Schreibtisch setzte sah die Nackte sie bang an: „Ich bin ein Experiment, ja?“

Dunja nickte: „Wenn das alles klappt, dann wird Deine Kennung als Prototyp in den Aufzeichnungen der Gesellschaft stehen.“

„Und was haben Sie vor? Ich meine … der Impaler steht doch nicht zum Spaß hier, oder?“

„Nee … auf den Spieß kommst Du.“ Das Mädchen lächelte erfreut. „Aber nur kurz: Der zieht nur einen Draht durch Deinen Körper, an dem wir Dich in die Kammer dort hängen. Diese Kammer wird dann mit Rauch gefüllt – und Du wirst an ihm ersticken.“ Jetzt wurde das Mädchen blass. „Der Rauch verändert die Struktur Deines Fleisches, am Ende sollte es, wenn alles gut geht, so aussehen wie das hier.“ Dunja zeigte ihr ein wunderschön gemasertes Stück Räucherfleisch. „Probier ruhig ein Stück – der Impaler wird eh Deinen Magen entfernen.“

Das Mädchen nahm ein Stück und kaute neugierig, bevor es wiederum die Augen aufriss: „Und so soll ich auch schmecken?“

„Ich denke: Besser. Du wirst Angst haben. Du wirst Schmerzen haben, denn der Draht, an dem Du hängen wirst, ist dünn. Und Du wirst zum Sterben viel länger brauchen als dieses Mädchen – das wurde zersägt.“

„Ist trotzdem extrem lecker. Na, eine Wahl habe ich eh nicht, aber ehrlich: Dafür stelle ich mich gerne zur Verfügung. Sie werden mich als erste probieren, ja?“

„Natürlich. Ist mein Job. Aber ich mache den gern, besonders bei Mädchen wie Dir, Du wirst hervorragend schmecken.“

„Ich hoffe es. Darf ich?“ Das Mädchen zeigte auf den Teller und aß, nachdem Dunja grinsend genickt hatte, voller Genuss ein Stück Räucherfleisch, das deutlich sichtbar von einem Warzenhof mit Nippel gekrönt wurde. Während Olivia mit dem verkürzten Spieß, einer Rolle Draht und zwei seltsamen Gegenständen in der Hand das Büro betrat, stöhnte das Fleischmädchen begeistert: „Himmel, ist das lecker!

Tag Ma‘am!“

Olivia lachte: „Tag, Fleischmädchen.

Dunja … isst da gerade ein Stück Fleisch ein Ergebnis Deiner neuen Zubereitungsmethode?“

Die Entwicklerin grinste und reichte auch Olivia den Teller, die ebenso begeistert aß wie das Fleischmädchen. „Ok … das ist einfach unwiderstehlich! Warum wollen Sie die Methode ändern.“

„Na,“ antwortete Dunja, „sehen Sie sich das Mädchen an. Was würden Sie lieber essen: Ein Stück Räucherfleisch wie das, das sie gerade essen, oder eins, dass sie von diesem wundervollen Körper schneiden?“

„Ok … hab‘s verstanden. Und Du, Mädchen, brauchst nicht rot zu werden, Du hast einen herrlichen Körper!“

„Danke! Ähm … darf ich noch ein Stück?“

Dunja nickte, zeigte auf den Materialstapel, den Olivia mitgebracht hatte, und sah die Mechanikerin fragend an: „Was ist das alles?“

„Ich habe nachgedacht! Wir haben nicht drüber geredet, wo eigentlich das andere Ende des Drahtes befestigt werden soll!“ Dunja stutzte. „Ich hab mir dann überlegt, dass wir eine Metallfessel nehmen, die an den Knöcheln des Mädchens liegt – so wird auch gleich der Körper wundervoll gehalten und bietet eine größere Oberfläche – abgesehen natürlich davon, dass es einfach heiß aussehen wird.“ Dunja nickte, überraschenderweise auch das Fleischmädchen. „Und dann hab ich gedacht, dass eine Fessel, die die Hände des Mädchens auf dem Rücken fixiert, diesen Eindruck noch verstärken dürfte – die hält übrigens allein durch Haftreibung.“

„Wow … daran hätte ich nie gedacht.“

„Sie sind keine Mechanikerin, Dunja – ich schon. Deswegen auch das.“ Sie legte ein Fleischermesser auf den Schreibtisch. „Sie werden ein viel besseres Ergebnis erzielen, wenn Sie den geöffneten Körper räuchern.“

Dunja seufzte: „Ja, sicher … aber die Optik …“

Das Fleischmädchen, das sich ein wenig daran störte, dass über sie geredet wurde, als wäre sie gar nicht da, stibitzte sich ein weiteres Stück Fleisch und grinste, als sie deutlich ein Paar Schamlippen, eine innere und eine äußere, beide mit deutlich sichtbaren Sägespuren, erkannte. Weiter zuhörend begann sie genüsslich zu kauen.

„Für heute werden wir wohl sowieso auf den Schnitt verzichten müssen, merke ich gerade, Sie haben ja nicht die Möglichkeit, das Mädchen auszuspülen, dennoch würde ich für die Zukunft drüber nachdenken. Ich denke, nicht nur das Ergebnis würde besser, schneller ginge der Prozess natürlich auch, und das ist, wie wir alle wissen, …“

„… wirtschaftlicher!“ sagten die drei Frauen aus einem Mund und lachten.

Dunja sah das Fleischmädchen verwundert an: „Ich finde es erstaunlich. Du weißt, dass Du gleich sterben wirst – und lachst.“

Das Mädchen zuckte mit den Schultern: „Entwicklung ist Ihr Job – sterben und gegessen werden ist meiner. Ich weiß nicht, wie gern Sie Ihre Arbeit machen – ich freue mich auf meine, auch, wenn ich echt Schiss vor dem Dauer-Husten hab, den ich sicher bekommen werde. Und der wird mit dem Draht im Hals sicher noch schlimmer als Husten eh schon ist.“

„Stimmt … vielleicht tröstet es Dich, dass es bestimmt noch schlimmer ist, wenn ein Fleischmädchen auf einer Sadisten-Party bei lebendigem Leib zerteilt wird.“ Das Mädchen schauderte und nickte dann. Dunja reichte dem Mädchen den Teller: „Möchtest Du noch ein Stück, bevor wir anfangen?“

Das Mädchen schüttelte den Kopf, stand auf und kniete sich – völlig richtig – in das Gestell des Impalers: „Ich würde gerne gleich loslegen. Wenn ich Sie richtig verstanden habe, dann brauche ich zum Durchräuchern etwa 3-4 Stunden – also wäre ich noch gerade so zu Ihrem Mittagessen fertig.“

Olivia nickte, erhob sich ebenfalls und begann, das Mädchen im Impaler zu fixieren. Auch Dunja stand auf und streichelte die Wange des Mädchens: „Dich hätte ich gern haben können.“

„Ach … von meiner Sorte gibt es viele. Trotzdem danke, Sie sind auch eine, die man gern haben kann.“

Während Dunja sich vorbeugte und dem Mädchen einen sanften Kuss gab, schlug Olivia dem Fleischmädchen vergnügt auf den Hintern: „Können wir?“

Nachdem es tief Luft geholt hatte nickte das Mädchen, und Olivia startete den Impaler: Nachdem sich dieser justiert hatte drang der Spieß, begleitet von den begeisterten Schreien des Mädchens, in den Körper ein, nahm sie, was dem leicht einfallenden Bauch des Mädchens anzusehen war, aus und drang nach kurzer Zeit weiter vor. Wie bei jedem Aufspießen, das Olivia und Dunja gesehen hatten, verstummten die Schreie schließlich, kurz bevor der Spieß durch den Mund austrat.

Olivia zog sich ein paar Handschuhe an, um am glatten Metall des Spießes einen besseren Halt zu finden, legte ihre Hände um ihn und zog ihn mit leichten Drehungen so weit aus dem Mund des Mädchens, dass er am anderen Ende nur noch knapp über die Pobacken hinaus ragte. Anschließend löste sie die Fußfesseln, die das Mädchen im Impaler fixiert hatten, legte stattdessen die mitgebrachte um und befestigte den Schäkel des Drahtes in dem dafür vorgesehenen Ring. Mit einem „Jetzt wird‘s spannend!“ zog sie anschließend den Spieß weiter durch das Mädchen, dessen Beine unter einem mörderischen Höhepunkt zu zittern begannen. Das wiederholte sich, bis Olivia schließlich wieder den ganzen Spieß in den Händen hielt und den Schäkel vom Ring löste.

„Pfüh mipf selpfm am.“

„Was hat sie gesagt?“, fragte Dunja fassungslos.

„Ich glaube, sie findet, dass sich das seltsam anfühlt.“ Das Mädchen nickte heftig. „Hab noch nie mit einer Aufgespießten reden können … wäre echt zu überlegen, sich da auch was einfallen zu lassen, wären sicher spannende Unterhaltungen, wenn sie auf dem Grill hängen.“

Die beiden Frauen trugen das Mädchen in die Räucherkammer und sahen ratlos zu dem Ring, der in der Decke hing. „Hm … da müssen wir uns was einfallen lassen.“

„Diesmal können wir sie an die Winde hängen, wir müssten dann nur die Kamera neu ausrichten. In der Zukunft müssten die Deckenringe herunterzufahren sein – wenn man jedes Mädchen manuell aufhängen will kostet das zu viel Personal.“

Olivia nickte, bediente die Winde und fuhr sie so weit wie möglich in die Mitte des Raums, wo sie den Haken herunter ließ und mit dem Schäkel verband. Sie tätschelte die Wange des Mädchens und grinste: „Wenn das eben seltsam war, dann würde ich zu gern wissen, wie sich das jetzt anfühlt!“ (zur Anschauung vgl. dieses Bild) Sie betätigte die Winde erneut und fuhr das Mädchen in die Höhe – begleitet von lauten orgiastischen Schreien fesselte sie ihr die Hände auf dem Rücken. Nach einem Blick auf den Körper des Mädchens fuhr Olivia sie bis knapp unter die Decke und murmelte: „Ähm … Dunja … ich … ich würde zu gern wissen, wie die Kleine jetzt schmeckt …“

Dunja grinste verständnisvoll: „Klar … ich schau mal, ob die Kamera richtig eingerichtet ist.“

Sie verließ die Räucherkammer und setzte sich an den Schreibtisch, lachte leise und aktivierte ihren Monitor, stellte ihn auf den richtigen Kanal ein und sah vergnügt zu, wie sich der Kopf der Mechanikerin zischen den gebogenen Beinen des Fleischmädchens bewegte – die Kamera übertrug zwar keinen Ton, allerdings schrie das Mädchen auch so laut genug vor Lust, damit Dunja wusste, wie sehr ihr das gefallen hatte. Nachdem Olivia kurz aus dem Blickfeld verschwunden war begann sich der Raum mit Rauch zu füllen, und die Mechanikerin betrat – mit nassem Gesicht und zufrieden grinsend – Dunjas Büro: „Die war lecker!“

„Sie … ähm … Sie … Du findest im Bad ein Handtuch!“, schmunzelte Dunja.


Die beiden Frauen unterhielten sich angeregt, stellten fest, dass sie ihren Musikgeschmack teilten, beide mit einer Frau zusammenlebten, beide später gern auf den Spieß wollten, dass beide Paare die Jagdleidenschaft teilten und bevorzugt mit dem Bogen ausübten, verabredeten sich für das kommende Wochenende zur gemeinsamen Jagd und schauten nach zwei Stunden verdattert auf den Monitor. „Himmel, Olivia … schau … sie röchelt noch immer. Was muss das für ein Aroma geben?“

„Ausgehend vom Geschmack ihrer Muschi vorhin und von der Form ihres Körpers? Einen unwiderstehlichen!“

Gemeinsam sahen sie, wie die Atemzüge des Mädchens kürzer, hektischer wurden und schließlich aufhörten. 90 weitere Minuten später betrat Dunja im Schutzanzug die Räucherkammer, trennte dem Mädchen eine Brust ab, überprüfte die Struktur und Konsistenz, schaltete den Ofen ab und ging wieder in ihr Büro: „Teilen? Glaub mir, frisch aus der Kammer schmeckt es noch am besten.“

14 - Bedienung bitte

16 - Jagdgesellschaft

(Inspiriert durch den Comic „A Wedding Dolcett“)


Fionas Zunge steckte tief in Sinneads Hals, fast so tief, wie die Finger der einen in der Muschi der anderen steckten. Sie hatten sich, nicht zum ersten Mal, gevögelt, etwas allerdings war anders gewesen: „Sag mal … was ist los? Du warst noch nie so wild!“

Fiona sah Sinnead in die Augen. „Bianca war heute Nachmittag hier, als Du einkaufen warst … zusammen mit Mark und Svetlana.“

„Oh .. wie geht‘s denn denen so?“

„Denen geht‘s prima. Sie werden in vier Wochen heiraten.“

„Oh.“ Sinnead richtete sich auf und setzte sich hin. „Kommt jetzt, was ich ahne?“

„Wenn Du ahnst, dass sie uns als Brautjungfern wollen: Ja.“

„Scheiße. Was hast Du gesagt?“

„Ich hab gesagt, dass wir drüber reden – und sie sich was einfallen lassen müssen, wenn wir zusagen: Falls ich auf den Spieß gehe, dann nur auf denselben wie Du!“

Sinnead lachte nervös. „Fiona … wir sind 19! Wir haben noch so viel vor uns.“

„Svetlana ist 16 … und hat schon zugesagt.“

„Die wollen gleich drei Brautjungfern? Muss ja eine große Party werden.“

„Hab ich auch gesagt.“ Fiona setzte sich hinter Sinnead, legte ihre Beine an die der anderen und ihre Arme um sie. „Was denkst Du?“

„Zumindest in einer Hinsicht dasselbe wie Du: Wenn, dann zusammen.“ Wieder lachte sie nervös. „Das wäre bestimmt ein toller Anblick.

Wer würde uns aufspießen?“

„Die haben einen Koch von der DGC, sagt Bianca. Der würde zuerst Svetlana ofenfertig machen und sich dann um uns kümmern.“

„Wetten, dass der noch nie Zwillinge vorbereitet hat? Der wird uns ficken wollen.“

„Wäre mir egal … meine letzten Orgasmen würde ich mir in der Nacht vorher von Dir holen. Ich vögel mit Hingabe Dich, von Kerlen weiß ich genauso viel wie Du auch: So gut wie nichts.“

„Und dann soll das letzte, was wir tun, sein, uns auf einen Schwanz spießen zu lassen?“

„Nee … das letzte ist, sich auf den Spieß pfählen zu lassen. Ist auch nicht viel anders. Sinnead … früher oder später erwischt es uns doch sowieso, das wissen wir beide.“ Sie knabberte am Ohr ihrer Schwester. „Und ich kann es mir nicht vorstellen, ohne Dich zu leben. Jetzt haben wir die Chance, zusammen zu gehen.“

Sinnead seufzte. „Ok … also noch vier Wochen die Sau rauslassen und dann als Festmahl sterben?“

„Ich glaube, ich würde das gerne tun, ja. Schau … noch können wir auf den Spieß, und wir mögen es beide, wenn wir drei oder vier Finger im Hintern haben. Wenn wir älter werden ist das unsicher, ob unsere Körper dann noch für den Spieß taugen. Wir können miteinander sterben, ob das später auch passiert weiß der Himmel. Und, Sinnead … wenn die es hinbekommen, dass das letzte, was ich sehe, Deine Augen sind, dann ist das die schönste Art zu gehen, die ich mir vorstellen kann.“

Sinnead seufzte erneut: „Ok … besuchen wir Bianca. Wir machen‘s – aber wirklich nur, wenn die das so hinbekommen!“


Die Freundin der Zwillinge bat sie herein und sah sie, als alle im Wohnzimmer Platz genommen hatten, abwartend an. Es war natürlich Fiona, die das Wort ergriff, sie war schon immer die toughere der beiden gewesen. „Also … wenn Euer Koch garantiert, dass Sinnead und ich uns beim Rosten in die Augen sehen können, dann machen wir‘s.“

Bianca quietschte laut auf vor Freude, hüpfte zu den Zwillingen auf‘s Sofa und legte ihre Arme um sie. „Ich … Ihr seid super, ehrlich. Das wird das Highlight! Ganz sicher, dank Euch wird das die schönste Hochzeit aller Zeiten!“

„Freu Dich nicht zu früh!“, grinste nun sogar Sinnead. „Noch weißt Du nicht, ob der Koch das hinbekommt!“

„Stimmt … aber das kläre ich sofort.“ Bianca wählte eine Nummer.

Die Zwillinge sahen einander an und zwinkerten sich zu. Fiona legte eine Hand auf Biancas Schenkel, während Sinnead eine unter die Bluse der Braut wandern ließ. Diese hatte daher leichte Schwierigkeiten, ihr Anliegen zu schildern, machte aber keine Anstalten, die Freundinnen von ihrem Tun abzuhalten. Als sie aufgelegt hatte fand sie sich auf dem Rücken liegend wieder, Sinneads Muschi auf ihrem Mund und Fionas zwischen ihren gespreizten Beinen. Es war bei weitem nicht das erste Mal, dass Bianca mit den Zwillingen schlief, das hatte sie mehrmals sowohl mit beiden als auch mit jeweils einer von ihnen getan, aber diesmal war es anders: Zu wissen, dass die köstliche Muschi, in die sie gerade ihre Zunge bohrte, vielleicht in ein paar Wochen gegrillt auf ihrem Teller liegen würde, machte sie dermaßen spitz, dass es Fiona in Rekordzeit gelang, Bianca einen Orgasmus zu verschaffen.

Erst, als alle drei wussten, dass die anderen wirklich zufrieden gestellt worden waren, setzten sie sich, nun nackt, wieder an den Tisch, wo es Sinnead war, die neugierig fragte: „Also … was sagt der Koch?“

„Mit dem hab ich gar nicht selber geredet, nur mit der Catering-Abteilung. Die sagten, es wäre nicht ungewöhnlich, dass Gastgeber zwei Mädchen auf einem Spieß rösten wollten. Meistens würden die zwar hintereinander aufgespießt, aber wenn ein Koch bei denen nicht in der Lage wäre, Mädchen auch vis-a-vis auf den Spieß zu bekommen, dann wäre der längst gefeuert worden! Sie empfehlen nur, dass mindestens eine von Euch üben sollte, wirklich tief zu blasen, weil eine ja den Spieß durch den Mund bekommt.“

Bianca schaute die Zwillinge verwundert an, als diese herzlich zu lachen begonnen. Fiona erklärte: „Es gibt so wenige Männer, Bianca – wenn wir uns auf die verlassen hätten, dann wären wir beide noch Jungfrau! Du weißt, dass wir ohne Vater aufgewachsen sind, wir mussten wirklich alles mit den Fingern und Dildos lernen – und glaub mir, da gibt es viel längere als es Schwänze gibt!“

„Dickere auch!“, nickte Sinnead.

„Oh … ich hätte sonst gern mit Mark geredet, der ist gut gebaut und sicher prima zum Üben.“

„Nee, lass. Sinnead und ich sind uns einig: Der erste Mann, der uns bekommt, wird der Koch – falls der sich nicht schon bei Svetlana verausgabt.

Sie geht wirklich in den Ofen?“

„Ja … hat sie drum gebeten. Sie möchte zwar liebend gern für Mark sterben und gegessen werden, aber einen schnellen Tod. Die DGC wird uns dafür ein transportables Schafott liefern.“

„Uns hast Du danach gar nicht erst gefragt!“

„Weil Ihr eben auf dem Spieß der absolute Hingucker werden seid! Gäbe es nur eine von Euch, dann hätte ich gefragt, Ehrenwort.“

Die Zwillinge sahen einander an, nickten einander zu und sagten wie aus einem Mund: „Angenommen. Dann gehen wir also für Dich auf den Spieß.“


Seit drei Tagen ernährten sich Fiona und Sinnead jetzt von dem Schlachtserum, das sie mit allem versorgte, das der Körper brauchte. Seit drei Tagen nahmen sie das Serum, das dafür sorgte, dass ihre Körper in hohen Dosen Adrenalin ausschütteten und Schmerzimpulse nicht nur als Schmerz, sondern auch als Lustgewinn wahrgenommen wurden.

Zwar hatten sie, kaum dass sie Bianca zugesagt hatten, ihre Sitzungen verstärkt, in denen sie sich gegenseitig mit verschiedenen Werkzeugen schlugen, um sich zu trainieren, seit sie das Serum nahmen hatten sie das Gefühl, ihre Zeit mit einem einzigen Orgasmus zu verbringen: Wenn sie nicht schliefen, vögelten und schlugen sie einander, kuschelten, erholten sich und begannen von vorn, sie lebten wie in einem Rausch.

„Himmel, so könnte ich den Rest meines Lebens verbringen.“ Sinnead rollte sich von ihrer Schwester herunter und strich ihr die verwuschelte, rote Lockenmähne aus dem Gesicht.

Diese lachte: „Sinnead … so werden wir den Rest unseres Lebens verbringen! Und das ist bis übermorgen!“

„Richtig. Es ist nur … Fiona, ich liebe Dich, seit ich denken kann, und so intensiv wie jetzt habe ich bisher weder meinen noch Deinen Körper wahrgenommen. Das könnte ewig so weitergehen!“

„Etwas mehr als 20 Jahre, dann würden die uns eh umbringen.“

„Boah … Du kannst mir manchmal echt jeden Spaß verderben!“

„Süße … ich liebe Dich doch auch – aber ich bin froh, dass wir das jetzt … so … erleben können. Wir hätten mit Sicherheit nicht so viel Spaß gehabt, wenn wir bis zu unserem 40. gewartet hätten. Dann würden wir jetzt in einer Halle stehen und auf die Fleischbeschau warten. Da könnte ich jetzt nicht das hier tun …“ Fiona rutschte an ihrer Schwester hinunter und drückte ihr Gesicht in deren Schritt. Wenige Zungenschläge später hatte Sinnead ihre Sorgen vergessen.


Am nächsten Tag hatten sie einen Termin bei der DGC: Die Catering-Abteilung hatte sie eingeladen, um ein Gestell zu zimmern, in dem sie gegenüber angeschnallt werden konnten, damit der Koch den Spieß gut durch sie beide bringen konnte. Sie wurden genauestens vermessen und wurden verlegen, als der Techniker sein Bedauern darüber ausdrückte, dass er bei ihrem Verzehr nicht würde da sein können. Sie wunderten sich darüber beide: Zwar hatten sie nur selten Komplimente von Männern bekommen, dazu hatten sie bisher zu wenige getroffen, hatten aber beide nie wirklich auf solche Äußerungen reagiert. Nach kurzem Überlegen schoben sie es auf das Serum.

Während sie darauf warteten, das Gestell zu testen, tranken sie einen Kaffee in der Kantine der DGC, von dem aus man durch ein Panoramafenster in die Halle hinuntersehen konnte, in der Mädchen in Dreierreihe an Galgen herantraten, aufgehängt wurden und deren Körper dann auf Karren zur Weiterverarbeitung gefahren wurden.

Sinnead atmete durch. „Weißt Du … Du hast Recht. So, wie es jetzt ist, ist es besser.“

Fiona nickte: „Und denen geht es noch gut.“ Gemeinsam sahen sie zu, wie die Körper geköpft und anschließend in zwei Hälften zersägt wurden. „Deren Körper kommen noch schön aussehend in die Metzgereien. Guck mal dahinten.“

Sinnead drehte ihren Kopf, als sie in die genannte Richtung sah: Dort schnitten Angestellte totes Fleisch von den Knochen und warfen es in gigantische Fleischwölfe. „Boah … nee … die armen Mädchen.“

„Hey … die erleben das nicht mehr. Und es ist nötig! Ich jedenfalls mochte meinen Burger neulich Du nicht?“

„Hm … ja .. trotzdem ist mir jetzt wirklich wohler bei dem Gedanken, auf den Spieß zu kommen. Himmel, wenn sich das nur halb so gut anfühlt wie dieser neue Dildo gestern, dann … wow.“

Fiona lachte: „Der ist gut, oder? Hat angeblich denselben Durchmesser wie ein Standard-Bratspieß. Und der passte wirklich weit rein …“

„Ja … wenn ich dann überlege, wie tief wir mittlerweile diesen anderen Dildo schlucken … ob die sich berühren, wenn wir beide gleichzeitig benutzen? Käme von den Längen fast hin, oder?“

„Fast … aber das probieren wir lieber nicht, nicht, dass wir uns aus Versehen umbringen. Das mag ich Bianca nicht antun.“

„Nee … ich auch nicht – aber der Reiz ist da.“

„Den kannst Du morgen ausleben, Süße … dann wird es ernst.“

„Ich hab‘ne Scheiß-Angst, weißt Du das?“

„Hab ich auch … und geil bin ich auch bei dem Gedanken.“

„Ja … ich auch.

Ich liebe Dich.“

„Ich liebe Dich.“


Die Hochzeit war wundervoll: Die drei Brautjungfern, die kleinere Svetlana in der Mitte, waren vorangegangen und hatten den Weg des Brautpaares mit Blütenblättern bestreut, die Rede der Standesbeamtin war herzerweichend gewesen, Marks Trauzeugin hatte alle Anwesenden, sogar die nervösen Brautjungfern, zum Lachen gebracht, Sabine, ein gemeinsame Freundin der Braut und der Zwillinge sowie Trauzeugin Biancas, konnte es nicht lassen, dass sich die Hochzeit allein schon wegen des späteren Festessens gelohnt hätte.kurz, alle amüsierten sich prächtig.

Für einen Moment war es damit vorbei für Sinnead, als sie die Feierstätte erreichten und sahen, dass nicht nur der lange Bratspieß und die Feuerstelle, sondern auch alle Utensilien, um die Zwillinge und Svetlana zuzubereiten, von allen Gästen einsehbar waren. Sinnead stupste ihre Schwester an. „Hast Du das erwartet?“

„Nee … wirklich stören tut‘s mich nicht. Spätestens auf dem Spieß hätten uns eh alle nackt gesehen, kommt nicht so drauf an, ob das schon bei der Zubereitung passiert, oder?“

„Hm …“

„Mich hätten die im Ofen aber nicht besonders gut gesehen, glaube ich.“, seufzte Svetlana.

„Doch … guck Dir den an: Da ist‘n Drehteller drin, die sehen Deinen Körper genauso gut wie unsere, nur dass wir das lebend mitbekommen. Du kommst auf‘s Schafott und hast es hinter Dir.“, schmunzelte Fiona.

„Hm … auch wieder wahr.“

„Wenn Dich der Koch vögeln will … packst Du das?“, fragte Sinnead besorgt.

„Klar … hab oft mit Papa und Mark geschlafen, ab und zu mit beiden. Das macht mir keine Sorgen, eher schon, ob ich auf dem Schafott und im Ofen gut aussehe.“

Fiona nahm das Mädchen in die Arme: „Du wirst hinreißend aussehen, da bin ich ganz sicher.“ Sinnead nickte aufmunternd.

„Was ich schade finde ist eigentlich nur, dass ich schon tot sein werde, wenn Ihr auf den Spieß kommt. Gegen den Anblick geh ich unter!“, meinte Svetlana traurig.

„Gegen den Anblick von Zwillingen verblasst jede, wenn die sich gut pflegen und darstellen!“, äußerte die hinzugekommene Bianca. „Und die beiden hier … gegen die hat man ja kaum eine Chance, wenn nur eine von denen da ist. Deswegen wollen wir Dich ja zuerst zubereiten, Süße, damit alle Aufmerksamkeit zumindest am Anfang auf Dir liegt, das hast Du verdient!“

Svetlana lächelte sanft und begann, als sie sah, wie der Koch ungeduldig wurde, sich auszuziehen. Errötend vor Verlegenheit und Freude nahm sie wahr, wie die Gäste, auch die Zwillinge, ihr applaudierten, als sie langsam auf den Koch zuging. Die Zwillinge sahen zu, wie der Koch kurz mit dem Mädchen redete, lächelnd nickte und sie dann zum Schafott führte. Wieder sprachen sie kurz miteinander, dann kam der Koch auf die Zwillinge zu. „Sie hat darum gebeten, dass Ihr ihre Hände haltet, während ich sie köpfe.“

Sinnead und Fiona nickten, traten an das Schafott heran, nahmen je eine Hand Svetlanas und begannen, ihren Rücken zu streicheln. Svetlana zuckte nur leicht zusammen, als ihr die scharfe Klinge den Kopf vom Körper trennte – die Zwillinge hielten und streichelten sie weiter, auch als der Koch die Klinge wieder in die Ausgangsstellung brachte und wartete, bis der Blutstrom aus Svetlanas Hals versiegte, erst, als er begann, den Körper loszuschnallen, ließen sie von ihr ab.

Einander umarmend sahen sie zu, wie der Koch Svetlanas Körper auf den Tisch legte und öffnete. Schaudernd stellte Sinnead fest: „Wenn der das bei uns macht, dann sind wir noch am Leben.“

„Und werden heftig kommen.“

„Uns verschließt der aber wieder, oder? Scheint, als wolle er Svetlana offen in den Ofen schieben.“

„Klar muss der uns zunehmen … bei uns ist ja der Bauch immer wieder unten, da würde ja die ganze Füllung wieder raus fallen.“

„Oh … richtig.“ Der Koch band Svetlanas Gliedmaßen an ihren Körper, wodurch ihr Schritt weit aufklaffte. „Gut, dass sie das nicht mehr erlebt, das wäre ihr sicher schrecklich peinlich.“

„Mich macht‘s geil mir vorzustellen, dass gleich alle zusehen, wie ich den Spieß schlucke.“

„Geht mir ähnlich. Komisch eigentlich …“

„Nee .., wir sind jetzt Fleisch, Sinnead. Es ist unser Job.“

„Süße … es geht los, denke ich.“

Der Koch trat wieder an die beiden heran. „Wann hattet Ihr den letzten Sex?“

„Öhm … na … heut früh, vor der Hochzeit.“

„Miteinander?“ Fiona nickte. „Gut, dann sind Eure Körper noch voller Aroma. Zieht Ihr Euch aus?“

Tief atmend legten die Zwillinge ihre aprikos-farbenen Kleider ab und standen, nun ihrerseits von tosendem Applaus begleitet, nackt vor dem Koch, der sie aufmerksam musterte. „Ihr werden wirklich ein Hingucker … und ich wette, ich bekomme Euch sehr schmackhaft zubereitet.

Kniet sich bitte die von Euch, die den Spieß in den Arsch bekommt, in die linke Hälfte des Gestells, die andere rechts?“

Vor den Augen der Gäste küssten sich die Zwillinge ein letztes Mal, bevor sie die Haltung einnahmen, die der Koch erbeten hatte – ihre Nasen berührten einander. Nachdem sie dem Koch bestätigt hatten, dass sie weiter nichts zu sagen hatten, nahm er den langen – und sicher alles andere als leichten – Spieß und trat hinter Sinnead. Fiona sah ihr an, dass sie kam, als der Spieß in sie fuhr, erlebte fast wie am eigenen Leib, dass Sinnead zugleich heftige Schmerzen und einen weiteren Orgasmus erlebte, als der Spieß tiefer in sie fuhr, sah, wie sich der Mund ihrer Schwester wie zu einem Schrei öffnete und öffnete ihren ihrerseits, um den nicht einmal mehr besonders kalten Spieß aufzunehmen. Sie fühlte, wie er tiefer glitt, tief in ihre Speiseröhre, sah in Sinneads Augen, wie sie selbst einen Höhepunkt erlebte, hatte fürchterliche Schmerzen und einen weiteren, als der Spieß durch ihren Magen und die Därme fuhr, und noch einen, als sie fühlte, wie der Spieß ihren Körper durch die Rosette verließ. Noch von ihren Höhepunkten zitternd zollte sie dem Koch und den Erstellern des Gestells Beifall dafür, wie exakt sie gearbeitet hatten.

Sie wusste, dass Sinnead in diesem Moment schreien wollte, wusste aber nicht warum, bis jemand ihre Beine aus der Halterung befreite und kurz darauf Haltebolzen durch ihre Fersen und den Spieß geschossen wurden. Weinend vor Schmerz fragte sie sich, was der Koch eigentlich in dieser Haltung mit ihren Händen und denen ihrer Schwester machen wollte.

Zusammen mit einigen Gästen wurde der Spieß auf den Tisch gelegt. Nun auf dem Rücken liegend wurden die Mädchen vom Koch und einer Gehilfin aufgeschnitten, ausgenommen, von innen gewaschen, gefüllt und wieder vernäht. Beide hatten entsetzliche Schmerzen – und beide kamen mehrmals, wie sie in den Augen der jeweils anderen sehen konnten. Dann erlebten sie, was mit ihren Händen geschah: Der Koch legte Sinneads Hände sanft an Fionas Brüste und schob eine lange Nadel zuerst durch die Handfläche, dann die Brüste und zuletzt die andere Handfläche. Trotz ihrer Schmerzen bemerkte Sinnead, dass ihre Schwester ihre Brüste so gut sie konnte massierte – und tat für sie wenig später dasselbe.

So fanden sie sich einige Minuten später über der gewaltigen Feuergrube wieder, erlebten, während sie mariniert wurden, weitere köstliche Höhepunkte und bemühten sich trotz der Hitze, die Augen nicht zu schließen. Sie begannen schnell zu schwitzen und mussten öfter blinzeln als es ihnen lieb war, dennoch sah die eine der anderen liebevoll in die Augen, auch, als die Hitze und damit die Schmerzen zunahmen. Zu Sinneads Überraschung waren es Fionas Augen, die sich für einen Moment geradezu überrascht öffneten und dann zuerst brachen – noch während sie um ihre Schwester weinte starb auch Sinnead.


7 - Lieferung frei Haus

9 - Erziehungssache

6/11Portrait of a German soldier in a prisoner of war camp. July 1917.Original image source: Canadia

6/11

Portrait of a German soldier in a prisoner of war camp. July 1917.

Original image source: Canadian Library and Archives


GWICwill be posting one portrait each day until November 11th.


Post link
 Anfang der Bildbeschreibungen. Eine Bildserie von dem Y-Kollektiv mit dem Titel, »Was ist kulturell Anfang der Bildbeschreibungen. Eine Bildserie von dem Y-Kollektiv mit dem Titel, »Was ist kulturell Anfang der Bildbeschreibungen. Eine Bildserie von dem Y-Kollektiv mit dem Titel, »Was ist kulturell Anfang der Bildbeschreibungen. Eine Bildserie von dem Y-Kollektiv mit dem Titel, »Was ist kulturell Anfang der Bildbeschreibungen. Eine Bildserie von dem Y-Kollektiv mit dem Titel, »Was ist kulturell Anfang der Bildbeschreibungen. Eine Bildserie von dem Y-Kollektiv mit dem Titel, »Was ist kulturell

Anfang der Bildbeschreibungen.

Eine Bildserie von dem Y-Kollektiv mit dem Titel, »Was ist kulturelle Aneigung?«. Es gibt insgesamt 6 Bilder.

[1] Eine Zeichnung von Kim Kardashian mit Text, der lautet: Stars wie Kim Kardashian wird immer mal wieder „Kulturelle Aneigung“ vorgeworfen. Was steckt dahinter?

[2] Zum Begriff: Von „Kulturelle Aneigung“ spricht man, wenn Menschen aus der sogenannten Dominanzkultur z.B. Kleidungsstücke, Frisuren, Schmuck oder Slangs von anderen Kulturen und marginalisierten Gruppen übernehmen und davon profitieren, indem sie das Angeeignete kommerzialisieren und beliebig verändern.

[3] Kleiner Exkurs: Dominanzkultur!? Dominanzkultur ist ein sozialwissenschaftlicher Begriff, der von der Wissenschaftlerin Birgin Rommelspacher geprägt wurde. Zur Dominanzkultur gehören Menschen, die aufgrund ihrer ethnischen Zuschreibung von der gesellschaftlichen Struktur profitieren. Also: zum Beispiel weiße Mitteleuropäer:innen, die keine Angst haben müssen, aufgrund ihrer Hautfarbe keine Arbeitsstelle oder Wohnung zu bekommen.

[4] Beispiele: 1. Die Kardashians haben Cornrows getragen und sie in „Boxer Braids“ umbenannt. Sie ignorieren damit, dass diese Frisur während der Verklavung dazu genutzt wurde, Fluchtrouten in die Haaro zu flechten. Cornrows sind bis heute ein Symbol für Schwarzen Widerstand. 2. Festival-Beschucher:innen, die sich einen Punkt auf die Stirn malen und dabei ignorieren, dass ein Bindi in Südostasien eine besondere Bedeutung hat. 3. Wenn Menschen sich für ein Theaterstück oder Karneval die Haut dunkler schminken, also “Blackfacing” betrieben. Es gibt viele weitere Beispiele, die Auswahl dient nur der Verdeutlichung.

[5] Warum ist das problematisch? Kulturelle Aneigung kann Menschen zum Beispiel deshalb verletzten, weil die Bedeutung ihrer Kultur gegen ihren Willen entfremdet wird.

Während weiße Menschen Make-Up, Kleidung und Frisur einfach ablegen können, erfahren marginalisierten Personen aufgrund ihres Ausehens und ihrer Kultur strukturellen Rassismus. Sie können einfach nicht ihre Haarstruktur ändern oder ihre Hautfarbe abschminken.

[6] Was hilft? 1. Kulturelle Wertschätzung. Das bedeutet, dass man versucht, etwas über eine Kultur zu lernen und sie zu verstehen. Im Gegensatz dazu pickt man bei der Kulturellen Aneigung einen Aspekt von einer Kultur heraus, um selbst davon zu profitieren. 2. Such den Dialog mit Menschen aus anderen Kulturen und begegnet ihnen mit Respekt und Verständnis. Respektiert aber auch, wenn diese keine Kapazitäten haben, über eigene Erfahrungen zu sprechen. 3. Setzt euch mit eigenen Privilegien und den Folgen von strukturellem Rassismus auseindander.

Quellen u.a: www.br.de/puls/themen/welt/faq-zu-kultureller-aneigung
www.deutschlandfunk.de/popkultur-debatte-was-ist-kulturelle-aneigung

Ende der Bildbeschreibungen.


Post link

>sexfleisch. bdsmlr.com 

Ohne Leerzeichen. Wenn ich BDSMLR auf Tumblr verlinke, werde ich gesperrt.

Dirnentragodie (“Tragedy of the Street”). 1927. Josef Fenneker.36 ½ x 72 1/8 in./

Dirnentragodie (“Tragedy of the Street”). 1927. Josef Fenneker.

36 ½ x 72 1/8 in./92.7 x 183.2 cm

You can already see, in this riveting two-sheet poster, why the Danish actress Asta Nielsen was the first international star of silent film: the large dark eyes, a haunted face, her boyish figure. She often portrayed headstrong, passionate women trapped by tragic circumstances: transforming this melodramatic trope with naturalism and overt eroticism – leading her films to be heavily censored in the U.S. “Dirnentragodie,” or ‘Tragedy of the Street,’ was Nielsen’s final silent role. The film epitomizes the Weimar movement called The New Objectivity, which tried to create a middle ground between Brechtian alienation and Expressionist emotionalism by forcing middle-class characters into the oppressive social circumstances of the street. “Dirnentragodie” features Nielsen as an aging prostitute who takes in a young man running away from his middle-class family. She fantasizes about a different future; the man returns to his family; she’s accused of murdering her pimp. This 1927 Fenneker design was used for the release of the film in Vienna.


Post link
#woodland #camo #deutsch #woods #freedom #freshness #low #life #moon #walkin #chroma #grunge #faded

#woodland #camo #deutsch #woods #freedom #freshness #low #life #moon #walkin #chroma #grunge #faded #nofilter #session #expedition


Post link
German summer memories… I wonder what the view from the house must be like… Head over

German summer memories… I wonder what the view from the house must be like…
Head over to my Instagram for daily updates.


Post link

Ich vermisse die Person in dir, die du warst, als wir uns kennengelernt haben.

Liebst du mich?

Liebst du mich oder ist es nur das dir jemand Liebe gibt…? der Fakt, dass du nicht zu Hause schlafen musst…? dass du Nähe von Jemandem brauchst…? ist es Liebe oder brauchst du jemanden der sich um dich sorgt und kümmert?

“Ich dreh durch, bei der Frage, neben wen du dich legst”

- SDP - Ich muss immer an dich denken -

loading